Schon wieder Angriff durch einen „Schutzsuchenden“


Afghane attackierte Polizeibeamten

 

Die Serie der Attacken von illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ reißt nicht ab. So kam es heute schon wieder zu einem Zwischenfall. Wie die Landespolizeidirektion Wien mitteilt, sprach ein 26-jähriger Tatverdächtiger, einen im Streifenwagen sitzenden Polizisten an, der vor dem provisorischen Parlamentsgebäude am Heldenplatz eine Überwachungstätigkeit durchführte.

 

Während des Gesprächs ergriff der Tatverdächtige den Polizisten plötzlich an seiner Bekleidung und versuchte, ihn aus dem Auto zu zerren.  Der Beamte wehrte sich mit Pfefferspray, wodurch der Angreifer leicht verletzt wurde und danach festgenommen werden konnte.  Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) führten die Beschuldigteneinvernahme mit dem Festgenommenen durch.  Der Polizist blieb unverletzt.

 

Wie unsere Recherchen ergaben, handelt es sich bei dem „ 26-jähriger Tatverdächtigen“ um einen afghanischen Staatsbürger, dessen Asylverfahren noch im Laufen ist.  Dass der Polizist unverletzt geblieben ist, ist vermutlich dem Umstand zu verdanken, dass der Afghane sein Messer zu Hause „vergessen“ hatte.

 

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2018-03-13