Wien wird zusehends zur Hochsicherheitszone


Bedenkliche Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst

 

Uniformierte, die die Christmette bewachen, Securities in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener City – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Europaweiter Terror, wie jüngst in Berlin, lässt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständiger Alarmbereitschaft sein. Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer, der vorgestern am Reumannplatz entdeckt wurde, heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, zeigt, in welcher Zeit wir leben.

 

Hinzu kommen täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof, wo Tschetschenen und Afghanen ihre Konflikte austragen – Leidtragende sind dabei die dort ansässigen Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist offensichtlich gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihre begangenen Fehler endlich zugeben“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus und fordert endlich Taten, um der weiteren Zuwanderung, die Gewalt und Terror mit sich gebracht hat, eine deutliche Absage zu erteilen: „Wenn wir in Wien weiter Milch und Honig für jedermann fließen lassen, werden sich die Zustände verschlimmern“, ist Gudenus überzeugt und appelliert an SPÖ und Grüne endlich umzudenken.

 

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2017-01-01