Beruflicher Wunschtraum

 

Sinnlose Aufregung

Unser nachfolgendes Fundstück 01, dass wir auf  http://www.weicheier.com/Weicheier-Filiale-Wien.html
endeckt und am 22.07.09 in unserem Magazin veröffentlicht haben, hat das Gemüt des
Herrn Wolfgang K. sehr heftig erregt.

Fundstück 01

Österreich hat ab heute eine gehörlose Abgeordnete (Grüne  Jarmer) im Parlament.
Ist das, mit Verlaub gedacht, bei den vielen gehör- und sprachlosen Abgeordneten etwas
Besonderes? Die Kosten für die Dolmetscher betragen ca. 200.000 € pro Jahr. Sponsered
by Steuerzahler. Vielleicht sollten auch ein Asozialer oder Sonderschüler auch ins Hohe Haus,
der einen Lektor für seine Eingaben benötigt. (Dolmetscher für tiefes Wienerisch ins Hoch-
deutsche) Denn auch diese Leute wollen für ihre Probleme in der Öffentlichkeit Gehör finden.
Wie die hohen Zigarettenpreise, längere Öffnungszeiten für Branntweiner oder Alkohol vom
Staat für Abhängige.(10.07.09)

Er hat den Autor, Herrn Freddy Rabbak der diesen satirischen Beitrag verfasst hat, mit

folgendem Kommentar bedacht:

…welcher aber gottseidank oft in spanien ist (schade für die leute dort) und von hier erfahren

soll das satire auf kosten von behinderten keine satire, sondern ein ARMUTSZEICHEN son-
dergleichen noch dazu besonders menschenverachtend ist.

Kurzsichtig

In seiner Kurzsichtigkeit hat er offensichtlich den ernsten Hintergrund dieser Zeilen nicht
verstanden. Hätte er den Text ein wenig genauer gelesen, wäre ihm die Ernsthaftigkeit
nicht verborgen geblieben. Aber das Lesen von Texte gehört nicht zu seinen Stärken.
 
Jeder Beruf fordert nämlich seine körperliche oder/und  geistige Voraussetzungen. Dies
ist eine Tatsache an der nicht vorbeigegangen werden kann und das war der Kernpunkt
dieses satirischen Beitrags.

Kleinwüchsige im Polizeidienst ?

Wenn der berufliche Wunschtraum eines 1,40 Meter großen und 40 Kilo schweren „Männchens“,
der eines Polizisten wäre, bliebe es bei diesem Traum. Er hat eben nicht die körperlichen Voraus
-setzungen für einen Polizeibeamten.
 
Niemand käme auf die Idee, diesen Mann in den Polizeidienst aufzunehmen und ihm einen
Bodyguard zur Seite zu stellen.
 

Blinde Strassenbahnfahrer ?

Ein blinder Mensch könnte niemals Strassenbahnfahrer werden, auch wenn er sich es noch
so wünscht. Auch hier würde man keinen Navigator einstellen, um diesen Menschen die Aus-
übung dieses Berufes zu ermöglichen.

Privilegiert

Spätestens jetzt kann man erkennen, um was es eigentlich geht, nämlich um die Bevorzugung
von Politikern gegenüber dem „gemeinen“ Volk.
Von den etablierten Altparteien ist man dies ohnehin schon gewöhnt, dass jetzt allerdings
die  „GRÜNEN“  auf diesen Zug aufspringen ist erstaunlich.

Am Existenzminimum

Familien mit einem behinderten Familienmitglied müssen oft einen Existenzkampf führen,
um überhaupt halbwegs normal über die Runden zu kommen. Bei der Berufswahl sind diese
Leute dann ebenfalls oft vor eine fast unlösbare Aufgabe gestellt.

Der Steuerzahler wird’s schon richten

Da tun sich die Politiker wesentlich leichter. Da werden sechs Gebärdedolmetscher engagiert,
für die der Steuerzahler jährlich 200.000,- Euro zu berappen hat, um einer jungen Frau ihren
beruflichen Wunschtraum zu ermöglichen.

Die Mindestvoraussetzung für den Beruf eines Politikers ist, dass dieser  wenigstens hören

und sprechen kann, wobei es manchmal besser wäre, wenn so manche(r) Volksvertreter(in)
den Mund halten würde.

Frau Jarmer erscheint uns sehr symphatisch und wir wünschen ihr auch alles Gute.
Allerdings hat sie in diesem Job nichts verloren, wenn sie die körperlichen Voraussetzung

dafür nicht bringt. So hart dies auch klingen möge, dass ist nun mal eine  Tatsache.
 
Stauni
  
2009-07-25
  

Engel auf Pfoten

 

 

Neuigkeiten beim Engel auf Pfoten – Blog

Eigentlich wollten wir in der Angelegenheit R. Komuczky und dem angeblichen Spendenskandal
beim Blindenverein „Engel auf Pfoten“ erst wieder berichten, wenn verwertbare Unterlagen
oder behördliche Ermittlungsergebnisse vorliegen.
Wir haben die Angelegenheit natürlich nicht aus den Augen verloren und auch den dubiosen
Web-Blog, indem einige User dem R. Komuczky zahlreiche Straftaten unterstellen, weiterhin
mit Argusaugen beobachtet.
Interessant bei diesem Blog ist auch, dass einige User unter verschiedenen Namen posten um 
augenscheinlich den Eindruck zu erwecken, dass ein überaus reges Interesse an dem „Fall“
Komuczky besteht.
Diese Leute rechnen offensichtlich mit der Dummheit von Lesern und vergessen das man am
Schreibstil einen Autor erkennen kann, auch wenn sich dieser verstellt.
 

Methoden wie im Dritten Reich

Die Methoden bestimmter Autoren die in diesem Blog schreiben, erinnern an das „Dritte Reich“.
Ganz unter dem Motto „Bist Du nicht für mich, dann bist Du gegen mich“  versuchen
diese, andere Leute auf ihre Seite zu pressen.
Wir haben uns nachfolgende Beiträge herauskopiert und Sie können sich selbst von der Gangart
dieses mehr als erstaunlichen Blogs überzeugen.
R. Komuczky ist „Ritter“ beim Heiligen Ritterorden zu St. Georg. Man hat mittels  „Leser-
brief“ den Orden dazu aufgefordert, in dieser Sache „Stellung“ zu beziehen.
Der Stv. Grossprior dieses Ordens, Herr Walter Deles hat dies auch getan. Den Schrift-
wechsel wollen wir Ihnen nicht vorenthalten, sodass Sie sich selbst von der Methodik
dieser erstaunlichen Autoren überzeugen können.
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Stellungsnahme des Herrn Walter Deles
Natürlich haben wir von den Vorwürfen gegen den Beschuldigten erfahren. Wenn sich
diese Vorwürfe erhärten und er auch in einem ordentlichen Verfahren verurteilt wird, so
werden auch wir die weiteren Schritte setzen, die in einer unehrenhaften Entlassung aus
unserem Orden gipfeln wird.
Bis zu einer rechtmäßigen Verurteilung gilt jedoch in der Rechtssprechung die Unschulds-
vermutung, an der wir uns ebenfalls orientieren. Wenn auch zugegebenermaßen die Vor-
würfe erschreckend sind, so werden wir uns nicht über das Recht stellen und eine Vorver-
urteilung vornehmen. In unseren Reihen wird Recht und Ordnung groß geschrieben und
Unrecht verachtetund bekämpft. Also bitte ich die Teilnehmer dieses Blocks noch um ein
wenig Geduld.
Mit
ritterlichenGrüßen
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
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Beitrag von „Einer von Vielen“
Die Blog-Redaktion dankt nochmals höflichst für die erhaltene Stellungnahme und wird dem
ehrenwerten Ritterorden, im Laufe dieses Tages, mit einem offenen, persönlichen Brief, auf
dieser, Ihnen schon bekannten Blog-Seite antworten. Wir danken bereits im Vorfeld für Ihre
geschätzte Zeit und Mühe und Ihre gefällige Kooperationsbereitschaft.
Wir würden uns sehr freuen, mit unseren Worten, auf Ihr Verständnis zu stoßen.
Mit freundlichen Grüßen, vertretend für das Redaktionsteam –
“Einer von Vielen”
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Antwort Deles
 
Wie Sie selbst erwähnten, war das eine Stellungnahme und keine Kooperationsbereitschft,
denn dies würde bedeuten, dass wir Partei ergreifen würden. Wie ich aber bereit in unserer
Stellungnahme erwähnte, gilt für uns, nach gültigem Recht, die Unschuldsvermutung.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir weder die Partei des Beschuldigten, noch die Ihre ergreifen.
WIR WERDEN UNS BIS ZUM ENDE EINES ORDENTLICHEN GERICHTSVERFAHRENS
NEUTRAL VERHALTEN und sehen es daher als unstatthaft an, als Kooperationspartner irgend-
einer Partei gesehen und/oder tituliert zu werden.
MfG
Walter Deles
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AUSZUG aus Beitrag von „Einer von Vielen“
Da in diesem Beitrag hauptsächlich SCHWACHSINN steht, geben wir nur die prägnanten
Absätze wieder:
 
…….Es geht hier nur zweitrangig um Gesetzwidrigkeiten und mögliche Straftaten des Herrn
Komuczky. Nein, es geht hier vorrangig um die gar nicht mehr zählbaren „menschlichen
Verfehlungen“ dieses Herrn, die nicht einmal eines Hausmeisters oder eines Hilfsarbeiters
würdig wären, und schon auf gar keinen Fall, eines Ordensritters des Heiligen St. Georgs!
Will man sich dieser Tatsachen ernsthaft verschließen, bis ein tatsächlicher, medialer Groß-
skandal nicht mehr abzuwenden ist? ……….
….Wird diese schwere und betrügerische Verfehlung vom Orden der St. Georgs Ritter
tatsächlich toleriert? Hat man sich dabei überhaupt nicht überlegt, daß ein solches
ehrloses Verhalten, allen anderen ehrbaren Ordensrittern zu Schaden kommen
könnte?
Wir, für unsere Seite, fänden alleine diese hier angeführten Tatsachen schon ausreichend,
um die entsprechenden Schritte einzuleiten……….
…Auf Ihr weiteres Bemühen in der „Causa-Komuczky“ – vor allem auch im eigenem Interesse
Ihres Ritterordens – auf das Herzlichste dankend und in hoffnungsvoller Erwartung auf ein posi-
tives Ergebnis,……
mit vorzüglicher Hochachtung –
„Einer von Vielen“
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Antwort Deles
  
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
ich denke Sie haben Verständnis dafür, dass wir hier in diesem Forum (wie auch in keinem
Anderen) keine Ordensinterna preisgeben werden. Wenn eine Entscheidung gefallen ist, wie
auch immer sie lauten wird, werden Sie und Ihre Leser davon erfahren.
Derzeit liegen uns keinerlei Beweise vor. Da die Aussagen in diesem Blog nur anonym getätigt
werden, können wir diese auch nicht als Beweis ansehen. Aus diesem Grund werden wir uns
auch bedeckt halten und keine weiteren Stellungnahmen abgeben.
Sie können aber sicher sein, dass wir, die Ordensoberen, Überlegungen in allen denkbaren
Richtungen anstellen und – sollten die Anschuldigungen richtig sein – auch keine Verfehlungen,
in welcheRichtung auch immer, tollerieren werden.
Ich möchte aber betonen, dass diese Vorgehensweise bei jedem anderen Ritter die gleiche wäre,
da dies in unseren Statuten festgehalten ist und unsere Ehre es gebietet.
Zum Abschluss noch eine Bitte.
Hr. Roland Komuczky ist Ritter unseres Ordens, hat sich aber bislang keinerlei Verfehlungen
dem Orden gegeüber geleistet. Sollte, was noch nicht bewiesen ist, Hr. Komucky Verfehl-
ungen begangen haben, die den Orden nicht betreffen, so bitte ich Sie unseren Orden aus
dieser “Causa” heraus zu halten.
Noch ein kleiner Kritikpunkt:
Unseren Orden und unsere Ehre als Druckmittel gegen Hrn. Komucky anzuwenden und
uns damit an Ihre Seite zu ziehen, finde ich sowohl unehrenhaft, als auch unstatthaft.
WIR BLEIBEN BIS ZU EINER VERURTEILUNG BZW. ENTSCHEIDUNG NEUTRAL
Mit ritterlichen Grüßen
Walter Deles
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Beitrag von „Irgendwer“
   
Es ist für uns absolut nachvollziehbar, dass die ehrenwerten Ordensritter von St. Georg,
höchstes Interesse daran haben, ihre über sechs Jahrhunderte hoch gehaltene und stets
gepflegte Ehre zu bewahren. Die Ehre bewahrt man aber nur, wenn man den „Schmutz“
korrekt entsorgt und ihn nicht einfach unter den Teppich kehrt!
Irgendwer
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Antwort von Deles
  
Anscheinend habe ich meine letzte Stellungnahme nicht richtig formuliert. Sie werden weder in
diesem noch in einem anderen Medium, bezüglich dieser “Causa” ,wie es hier benannt wurde,
Ordensinterna erfahren.
Nur weil wir hier keine Details preisgeben heißt es nicht, dass wir untätig sind.
Noch ein kleiner Hinweis,
die von Ihnen angesprochenen Rittertugenden entstammen NICHT aus unseren Ordensregeln,
sondern eines namensähnlichen Ritterorden.
Mfg
Walter Deles
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Beitrag von „Irgendwer“
  
Wie lauten dann IHRE TUGENDEN?
Sollten diese “8 Faustregeln” nicht für JEDEN RITTER DIESER WELT verbindlich sein?
Sollen wir jetzt durch Ihren Kommentar verstehen, dass die Ritter Ihres Ordens sich von
diesen aufgelisteten Tugenden distanzieren?
Irgendwer
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Antwort von Deles
   
Liebe(r) Herr/Frau Irgendwer,
ich habe nicht geschrieben, dass diese nicht auch für uns gelten, sondern habe nur daruaf
aufmerksam gemacht, dass dieser Auszug der Rittertugenden in dieser Form nicht aus unseren
Ordensregeln entstammt.
Eine Annahme, dass wir uns von diesen Tugenden distanzieren, obwohl sie in ähnlicher Form
in unseren Ordensregeln zu finden sind, empfinde ich schlichtweg als eine Provokation und Be-
leidigung sonder Gleichen.
Sollten weiterhin meine Stellungnahmen “verdreht” werden um hier Stimmung zu machen,
sehe ich mich gezwungen mich jeden weiteren Komentares zu enthalten.
In diesem Fall möche ich mich ohne MFG verabschieden.
Walter Deles
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Beitrag von „Karo“
  
SG Herr Stv. Großprior!
Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich Ihre Haltung.
In der katholischen Kirche ist es ja auch immer so, dass schwule Bischöfe, Kardinäle, die
Jugendliche sexuell mißbrauchten, in Schutz genommen wurden und werden.
Sie haben hier aber nicht juristisch zu handeln, sondern nur moralisch.
Sollten Ihnen dafür die Beweise nicht ausreichen, dann versteh ich die Welt nicht mehr!
Ich kenn zwar den Zweck Ihrer Bruderschaft nicht, hoffe aber stark, dass dieser Orden nicht
wie Komuczkys Spendenverein, von öffentlichen Geldern lebt.
Also: Bitte erledigen Sie Ihre Hausaufgaben, bevor es Ihrem Ritter Orden schadet.
Wenn Herr Komuczky verurteilt wird, dann ist es auch für den St. Georg Ritter Orden zu spät!
Good Luck!
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Antwort von Deles
  
Sehr geehrte Frau Karo,
ein Vergleich mit der in der Kirche “üblichen” Vorgehensweise finde ich als unstatthaft, da wir
zwar unsere Investitur (Ritterschlag) in einer Kirche wärend eines Gottesdienstes feiern und
auch Geistliche in unserem Orden sind, aber unser Orden ist ein rein weltlicher Orden ist, der
1326 von König Karl Robert in Visegrad (HU) gegründet wurde und dort unsere Gründungs-
urkunde noch immer existiert.
Unser Orden ist ein rein karitativer Orden und erhält keinen Cent aus öffentlichen Geldern.
Im Gegenteil, wir unterstützen teilweise Projekte, die von der öffentlichen Hand begonnen
und nicht mehr fortgeführt werden.
Bitte unterlassen Sie es uns “Hausaufgaben” zugeben. Glauben Sie mir, unser Orden besteht
weder aus Idioten noch aus unmündigen Menschen. Sie können sicher sein, dass wir wissen
was wir tun und dass wir uns von keiner Person bevormunden oder drängen lassen.
Wie ich schon weiter oben bemerkt habe, nur weil wir hier keine Ordensinterna preisgeben,
heißt es nicht, dass wir untätig sind.
Noch ein kleiner Zusatz für Frau Karo,
Sie sprechen hier von Beweisen, Beweise sind Fakten die belegt werden können, hier konnten
wir nur Anschuldigungen bzw. Mutmaßungen von anonymen Menschen lesen. Sollten Sie, oder
ein anderer Teilnehmer dieses Blogs konkrete, nachvollziehbare und schriftliche Beweise haben,
so erkläre ich mich gerne bereit, mich mit der Person zu treffen, die dies vorlegen kann, damit
wir weitere Schritte, die unseren Orden betreffen, einleiten können.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Deles
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Unsachlich und beleidigend

Wenn man sich die Beiträge durchliest die jene „Seltsamschreiber“ verfassen, erkennt man
rasch auf was abgezielt wird.
Zuerst pirschen sie sich freundlich an und kommt nicht jene Reaktion die erwartet wird, ant-
wortet man unsachlich und diffamierend.

 

Weil Herr Deles den R. Komuczky nicht sofort aufhängt und auf die Unschuldsvermutung hin-
weist, versucht man die Ehre dieses Ordens in Frage zu stellen.
Dabei geht ein Autor sogar soweit, wörtlich folgendes Zitat zu gebrauchen:
„ In der katholischen Kirche ist es ja auch immer so, dass schwule Bischöfe, Kardinäle,
die Jugendliche sexuell mißbrauchten, in Schutz genommen wurden und werden.“
 

Viel Angst und Sonderschülerniveau

Herr Walter Deles schlägt sogar vor sich mit ihm zu treffen und ersucht um belastendes
Material.
Jedoch aus „Besorgnis“ um die eigenen Person will man das nicht. Warum fürchten sich diese
Leute eigentlich vor einem Mann vom Orden des Heiligen St. Georgs Ritter ?
Auch für uns gilt die Unschuldsvermutung und haben uns aus diesem Grund neutral verhalten.
Das Ergebnis dieser Haltung waren Kommentare die unter dem Niveau eines Sonderschülers
liegen.
Diese Erfahrung musste jetzt auch der Stv. Großprior Walter Deles leidvoll erfahren.
 

Ganze Woche auch ein Flop

Der groß angekündigte Artikel in der „Ganzen Woche“ bringt auch nichts neues zu Tage.
Auch hier werden keine Beweise für eventuelle Straftaten von R. Komuczky auf den
Tisch gelegt.
Die betreffende Dame tut uns aus zwei Gründen leid. Erstens weil sie offensichtlich schlechte
Erfahrungen mit dem Blindenverein „Engel auf Pfoten“ gemacht hat und  dann noch als
Werbung für diesen dubiosen Web-Blog missbraucht wird.
 

Selbstbelastung ?

Sollte R. Komuczky tatsächlich diese Taten, die ihn in diesem Blog angelastet werden begangen
haben, stellt es sich für uns bereits so dar, als wenn ein eventueller Mittäter über den Tisch ge-
zogen wurde.
Unter dem Motto „Rache ist süß“ versucht nun jene(r) sich bei Komuczky zu revanchieren,
Daher ist auch klar warum keine Beweise „serviert“ werden, denn dann würde sich diese(r)
Frau/Mann selbst zu Fall bringen.
Wie gesagt, das ist nur eine Theorie falls R. Komuczky wirklich ein Straftäter ist.
Stauni
  
2009-05-27
   

Sind Sie ein Mörder Herr K. ?

 

Komuczky Reloaded

Da uns in einem Blog betreffend des ersten Interviews  mit Herrn Komuczky, in Sachen
eines angeblichen Spendenskandals beim  Blindenverein „Engel auf Pfoten“, vorgeworfen
wurde dieses zu lasch geführt zu haben, wollten wir das nicht auf uns sitzen lassen und haben
Herrn Komuczky nochmals zu einem Interview eingeladen.
     Roland Komucky

Unangenehme Fragen

Wir haben uns die Beiträge in diesem Blog nochmals sehr genau durchgelesen und die
die von den Bloggern dringlichst gestellten Fragen herausgesucht.
Diese Fragen haben wir dann in diesem Interview dem Herrn Komucky gestellt und ihm auch
mitgeteilt, dass man in diesem Blog an der Beantwortung dieser Fragen interessiert sei.
ERSTAUNLICH
Es taucht immer wieder die Frage nach den Verbleib der 8 Jugendlichen des besagten
Segeltörns 2008 auf. Man unterstellt Ihnen, in einer eventuell schwerwiegenden strafbaren
Handlung, die mit dem Verschwinden dieser zu tun haben in Verbindung zu stehen.
Komuczky
Dieser Vorwurf ist für mich äußerst seltsam, da auf dem gecharterten Schiff maximal 10 Per-
sonen Platz fanden. An Bord waren 9 Personen und zwar, 1 Skipper, 2 Betreuer(innen) 5
sehbehinderte männliche Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren, sowie meine Wenigkeit.
Nachdem alle auf dem Schiff befindlichen Personen wieder unversehrt ihre Wohnadressen
erreicht haben und es auch keine Abgängigkeitsanzeigen gibt, sehe ich die Frage als beant-
wortet.
ERSTAUNLICH
Ihnen werden Saufgelage, Drogenexzesse, Vergewaltigungen, sowie Schlägerein vorgeworfen
und das Sie extrem gefährlich und gewalttätig sind.
Komuczky
Im Alter von 20 Jahren bin ich mit dem Gesetz zweimal in Konflikt geraten. Zweimal bei einer
Rauferei in einem Cafehaus wo ich angegriffen wurde und mich zu heftig gegen gewehrt habe
was der Richter wegen meiner Kampfsporterfahrung als Notwehrüberschreitung gesehen hatte. 
Beide mal wurde ich zu einer geringfügigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilt.
 
Heute bin ich 38 Jahre alt und seitdem, also 18 Jahre lang nicht mehr mit dem Gesetz in Konflikt
gekommen.
Mit Drogen habe ich als ehemaliger Leistungssportler überhaupt nichts am Hut.
In einem privaten Rosenkrieg, versuchte meine damalige Lebensgefährtin (eine Journalistin)
via Medien, meine Person in den Schmutz zu ziehen, indem sie haltlose Anschuldigungen bei
Gericht gegen mich erhob und in den diversen Zeitungen die Sache breitzutreten versuchte. 
Es kam zu keiner strafrechtlichen Verurteilung meiner Person.
ERSTAUNLICH
Ihnen wird unterschwellig unterstellt, dass Sie mit dem plötzlichen Tod eines gewissen Kurt
Zechmeister etwas zu tun haben könnten.
Komuczky
Dieser Mann den ich persönlich kannte, fiel während einer Radtour vom Rad und war tot.
Eine gerichtlich angeordnete  Autopsie ergab, dass Zechmeister an einem Herzinfarkt ver-
starb. Vom Tod dieses Mannes habe ich selbst nur von anderen  Personen aus den Medien-
berichten erfahren. Was sollte ich also mit dem Tod dieses Mannes zu tun haben ?
ERSTAUNLICH
Warum hat der Obmann des Vereines keinen Büroschlüssel ?
Komuczky
Ich weiß nicht wie Sie darauf kommen, Herr Rafael W. hat sehr wohl  Schlüsseln für
sämtliche Räumlichkeiten des Vereines.
ERSTAUNLICH
Ihre 100 %ige Blindheit wird angezweifelt
Komuczky
Seit mittlerweile 5 Jahren bin ich völlig erblindet. Darüber gibt es ärztliche Gutachten von
Ärzten des AKH Wien. Ich wünsche niemanden blind zu sein und finde daher diese Frage als
besonders pietätlos.
ERSTAUNLICH
Ihr Vater soll bezweifelt haben, dass Sie sich den Ferrari vom Schmerzensgeld gekauft haben.
Mein Vater wurde von einem Reporter des Nachrichtenmagazins „Profil“ angerufen und man
wollte ihn über meine Person befragen. Bezüglich der Auskünfte meines Vaters kann ich hier
keine Antwort geben, da es sich um ein laufendes Verfahren hinsichtlich des Medienrechtes
gegen „Profil“ und „Kronen Zeitung“  handelt.
ERSTAUNLICH
Man fordert Sie auf, den Nachweis über die 70.000,- Euro zu erbringen, ansonsten man
dementsprechende Schritte bei Finanz und Polizei gegen Sie setzen werde.
Komuczky
Wer fordert mich auf ?  Die anonymen Schreiber in diesem Webblog ? Diesen Personen
denen es offenbar zur Freizeitgestaltung geworden ist, laufend Anschuldigungen gegen mich
zu machen, bin ich keine Rechenschaft schuldig. Man kann getrost rechtliche Schritte gegen
mich einleiten und ich werde mich dann ausschließlich bei den zuständigen Behörden oder
Gerichten rechtfertigen.
ERSTAUNLICH
Was sagen Sie zu der Finanzierung des Geländewagens durch den Verein ?
Komuczky
Ich bin für den Verein als Werbeträger und Vortragender bei diversen Veranstaltungen
tätig. Da ich zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten mobil sein muss, um den Verein
diesbezüglich zu vertreten, hat der Vereinsvorstand beschlossen dieses Fahrzeug vorzu-
finanzieren.
Vorfinanzierung aus diesem Grund, weil alle Spenden die durch meine Tätigkeiten einlaufen
ausschließlich dem Verein zugute kommen, also daher wieder zurückfließen.
Die Größe des Fahrzeuges wurde deswegen gewählt, weil ich ständig mit einem 45kg
schweren Schäferrüden-Blindenführhund unterwegs sein muss.
Abschließend möchte ich, Roland Komucky folgendes Statement abgeben:
Ich finde es  äußerst bedauerlich, dass es möglich ist von einem „Blog“ im Internet be-
schuldigt zu werden, hinter dem man sich anonym versteckt und versucht, mir mein ohnehin
schwieriges und sehr tristes Leben zu erschweren.
Dadurch behindert man mich in meiner ehrenamtlicher Tätigkeit im Verein massiv,  wodurch
Projekte wie auch Betroffene leiden und zu kurz kommen.
Ich versuche Verständnis dafür zu haben, dass es Menschen gibt welche mitunter auch
„anonym“  im Hintergrund leben, mit den „Öffis“ fahren und sich von der Klostersuppe der
Caritas bei der U-Bahn Mission ernähren müssen und gerade aus diesem Grunde anderen
Personen die es gelernt haben zu sparen, das Leben z.B. auf diese Tour  schwer zu machen ! 
Wenn jemand glaubt das ich unredlich handle oder gehandelt habe, fordere ich ihn auf
seinen Anschuldigungen, Beweise folgen zu lassen.
ERSTAUNLICH
Wir bedanken uns für das Interview.

Keine Wertung

Wir werden dieses Interview vorerst nicht bewerten, sondern abwarten bis uns eventuelle
Beweise auf den Tisch gelegt werden.
Allerdings werden wir an dieser Sache dranbleiben und uns bemühen für jegliche Seiten eine
objektive Berichterstattung zu erbringen.
Wir ersuchen eventuell falsche Satzstellungen im Beitrag zu entschuldigen, da wir dieses
Interview wörtlich wiedergegeben haben.
Stauni
  
2009-05-13 
  

Blind im Ferrari TEIL 2

Rasche Reaktion

Auf unseren gestrigen Artikel „Die Zensoren“ ist erstaunlicherweise rascher reagiert
worden, als es wir erwartet haben. Auch die Form der Reaktion hat uns positiv über-
rascht, den wir hatten wie gewohnt beleidigende und unsachliche Kommentare erwartet.
Wir wollen unseren Lesern und Leserinnen diesen Beitrag nicht vorenthalten und nehmen
anschließend in einem offenen Brief dazu Stellung.

Originalbeitrag vom Blog http://engelaufpfoten wordpress.com/

(Dem Internetmedium „Erstaunlich“)

Nach Ihrerseits altgewohnter Boxermanier sind bislang ganz kräftig die Fäuste geflogen,
und es waren auf beiden Seiten sicher ein paar hässliche Tiefschläge dabei. Wollen wir
versuchen, unsere Emotionen etwas herunter zu schrauben und uns wieder der guten alten
Ringregeln zu besinnen? Unsere gemeinsamen Leser haben doch das Anrecht auf einen

fairen Kampf.

Sie werfen uns zu Recht den Deckmantel der Anonymität vor. Vielleicht sind wir reich und
fürchten um unser ehrlich erworbenes Vermögen, vielleicht stehen wir in angesehenen Berufen
oder sind gar berühmt und fürchten um unseren guten Namen? Vielleicht haben wir auch nur
Frauen und Kinder und fürchten um deren Leben, wenn wir öffentlich in Erscheinung treten,
wie jene die den Mut hatten, in Interviews namentlich auszusagen. Ein gemeinsamer Mit-
streiter von mir brachte in einem hier erschienenen Beitrag den treffenden Vergleich
zwischen einem Springmesser und einem Schreibstift. Ein Schreibstift kann eine mächtige
Waffe sein, aber er reicht trotzdem nicht aus, um den Angriff eines Springmessers abzu-
wehren. Sie räumen uns in Ihren Zeilen das Privileg der Anonymität weiterhin ein. Wir
nehmen dieses Angebot ihrerseits, zumindest im Moment dankbar an. Schließlich haben WIR
ja auch nichts verbrochen und brauchen uns nicht zu entblößen. Wie klingt das bis jetzt,
Herr Reder?

Mittlerweilen haben wir uns auch sehr bemüht, Ihren Aufforderungen zur Vorbringung von
Beweisen, Gesetzesauszügen und Aktenzahlen, so gut wir es bisher konnten, nach zu kommen.
Findet das Ihre Akzeptanz und Anerkennung? Der Profilreporter Bobi Emil hat für ein
Gleichgewicht der Aussagen auch Familienmitglieder (Vater Komuczky) und gute Freunde
(Ex-FPÖ-Sprecher Thomas E.) zum vorliegenden Sachverhalt befragt. Sie dagegen haben über
3 Stunden Ihre Recheigen ausschließlich in einem Gespräch mit dem Betroffenen, Roland
Komuczky selbst geführt. Bei allem Respekt, jetzt ganz ehrlich Herr Reder – finden Sie
das in Ordnung? Jetzt zeigen Sie uns, daß es auch für (Ex)boxer so etwas, wie einen
Ehrencodex gibt ! ! !

Vielleicht sind noch nicht alle von uns so weit, aber wir haben unser Bemühen immerhin
gezeigt. Sie dürfen sich nicht erwarten, daß jeder auf der Welt Sie schätzt und mag,
und auch wir rechnen nicht damit, daß Sie jeden einzelnen von uns gern haben werden, aber
man versucht wenigstens einmal einen vorsichtigen Anfang. Dürfen wir damit rechnen, daß
„ERSTAUNLICH“ sich für diese vorläufige Geste unsererseits revanchieren wird? Unsere Fragen
sind bekannt und liegen offen auf. Da Ihr Freund Komuczky traurigerweise ausschließlich mit
Ihrem Internetmedium kommuniziert, ersuchen wir Sie inständig, unsere gestellten Fragen im
Sinne der Öffentlichkeit und auch Ihrer Leser, an ihn weiterzugeben und objektiv darüber zu
berichten. Und vielleicht bemühen Sie sich auch einmal ein wenig mehr, mit anderen Personen
über das Thema zu sprechen. Sie finden diese Zeugen bestimmt in Komuczky`s Adressbuch,
Spenderlisten oder anderen Unterlagen, so ferne dieser nichts zu verheimlichen hat und Ihnen
den Einblick nicht verwehrt. Der Profilreporter Bobi Emil hat alle seine Zeugen in Komuczky`s
Umfeld immerhin auch alle ganz alleine ausgfeforscht und kontaktiert. Das nennt man gute,
seriöse Pressearbeit. Können Sie das nicht auch, Herr Reder? Wir sind bereit dafür!

Ich persönlich würde mich freuen, auch gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Medium an einem

Strang ziehen zu können, Herr Reder. Also, schauen wir einmal!

Bis dahin, mit freundlichen Grüßen – „Einer von Vielen“

Offener Brief

Werte Leser und Leserinnen vom Blog http://engelaufpfoten wordpress.com/

Vorerst bedanken wir uns für Ihre Offenheit und Subjektivität in Ihrem Beitrag. Auf dieser
Basis haben wir kein Problem mit Ihnen weiter zu kommunizieren.

Die Emotionen dürften etwas einseitig gelegen haben, zumindestens was die Causa

Komuczky betroffen hat. Wir haben diesbezüglich keine entwickelt, da wir die Angelegen-
heit als Aussenstehende betrachten und Herr Komuczky sicherlich nicht zu unserem
Freundeskreis zählt, auch wenn das von Ihnen immer wieder behauptet wird.
Wir haben ihn lediglich einziges Mal gesehen und zwar beim Interview in unserer
Redaktion.

Den Grund Ihrer Anonymität können wir zwar nicht verstehen, aber sind bereit diesen zu
respektieren. Vielleicht bestehen Ihrerseits tatsächlich Bedenken über Tatsachen von
denen wir bis jetzt (noch) nicht in Kenntnis sind.

Wir vertreten jedoch nach wie vor die subjektive Meinung, wer etwas zu Sagen hat soll
das öffentlich tun und sich nicht in der Anonymität verstecken.

Sie werfen uns zu Unrecht „Untätigkeit“ und „Einseitigkeit“ vor. Wir haben sehr viel
Zeit damit aufgebracht im Internet über Roland Komucky zu recherchieren. Allerdings
sind wir immer nur auf  „anonyme“  Anschuldigungen seiner Person gestossen.

Wir konnten trotz intensiver Bemühungen keine Personen ausfindig machen, welche uns
diese Anschuldigungen fundiert belegen.
Wir haben uns auch mit dem Nachrichtenmagazin „Profil“ in Verbindung gesetzt, jedoch
erstaunlicherweise ist der besagte Reporter bis auf weiteres beurlaubt.

Für morgen haben wir uns noch einen Termin mit der Rechtsabteilung beim „Profil“ ver-
einbart und hoffen, dass dieser auch hält.

Was die „Einseitigkeit“ betrifft, war Komucky bislang der Einzige der zu dieser Causa
Stellung bezog. Sollte es in seinem Umfeld tatsächlich Unregelmäßigkeiten gegeben
haben, hätte es wenig Sinn ihn nach Unterlagen zu befragen, die solche nachweisen
können.

Sie können mit absoluter Sicherheit darauf schliessen, das er solche nicht aus der
Hand geben würde.
 
Wenn Sie über derartige Unterlagen oder nachvollziehbare Informationen verfügen, fragen
wir uns, warum sollen wir wie der Profilreporter Bobi Emil langwierige Detektivarbeit
anstellen.
Es wäre doch weitaus sinnvoller und vor allem im Sinne eventueller Opfer, die Angelegen-
heit einer raschen Aufklärung zuzuführen.

Lassen Sie uns einfach diese Unterlagen zukommen. Wenn jemand etwas in dieser Causa
zu Sagen hat, garantieren wir für absolute Anonymität. Ein Treffen in unserer Redaktion
oder einem Ort Ihrer Wahl (z.B. Aida am Stefansplatz) ist jederzeit möglich.
 
Die Angaben sollten jedoch nachvollziehbar sein, da es sonst schade um die Zeit wäre.
Wir betonen nochmals, Herr Komuczky ist nicht unser Freund und wir haben auch kein
Interesse daran etwas zu „Decken“. Sollte der Nachweis erbracht werden, dass er in die
von Ihnen vorgeworfenen Handlungen verstrickt ist, werden wir ebenfalls davon schonungs-
los berichten.

Das ist unser Angebot an Sie und wir glauben das dieses fair ist. Unseren Standpunkt
haben wir dargelegt und wenn Sie mit unserem Online Magazin tatsächlich an einem Strang
ziehen wollen, dann ersuchen wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Adresse der Redaktion und E-Mailadresse finden Sie in unserem Impressum. Noch ein kleiner
ironischer „Seitenhieb“ für den Sonntagnachmittag. Kampfsportler müssen nicht zwangsweise
dumm sein. In diesem Sinne ein schönes restliches Wochenende

Stauni

   
2009-05-10 
   

Heckenschütze

 

Aufforderung zur Wahrheitsfindung

Nach unserem gestrigen Beitrag „Blind im Ferrari“ bekamen wir zahlreiche Mails zugesandt,
deren Inhalt allerdings der Person Komuczky positiv gesinnt waren.
Da Mails von Privatpersonen, ohne deren ausdrückliche Erlaubnis zur Veröffentlichung, dem
Briefgeheimnis unterliegen können wir diese hier nicht veröffentlichen.

Unverändert

Auch im Web-Blog der „Engel auf  Pfoten“ – Gegner erschien ein Beitrag, der sich inhaltlich
von den vorangegangenen Beiträgen nicht unterschied und wieder schwere Vorwürfe enthielt.
Man rühmt sich auch damit, dass man durch unseren Artikel mehr Zulauf auf dem Blog bekommt
und das dadurch die Wahrheit viel eher ans Tageslicht kommen wird.
Nachdem wir aber dem  anonymen  Blog-Schreiber, der schwere Beschuldigungen gegen
Roland Komuczky ausspricht, die Möglichkeit geben wollten seine Story bei uns zu veröffent-
lichen, haben wir in dessen Blog nachfolgenden Beitrag gestellt.

Unser Originalbeitrag

Sg. Damen und Herren !
Wir sind natürlich auch bereit Ihre Version der Geschichte zu veröffentlichen. Allerdings sind
Angaben wie Sie  im Beitrag Impressum schreiben, der Wahrheitsfindung nicht förderlich.
Wenn Sie dementsprechende Unterlagen haben, die Ihre zum Teil sehr schweren Anschuld-
igungen beweisen, sind wir bereit einen dementsprechenden Artikel darüber zu schreiben.
Allerdings müssten Sie aus Ihrer Anonymität hervortreten, denn wir sind der Meinung, wenn
jemand etwas zu sagen hat, so soll er auch dazu stehen.
Wenn Sie unser Online-Magazin etwas durchgeblättert haben, werden Sie feststellen, dass
wir uns kein Blatt vor dem Mund nehmen, egal ob es eine Partei, eine Firma oder Person betrifft.
Allerdings stehen wir zu unserer Verantwortung und haben daher ein ordnungsgemäßes
Impressum und geben damit denjenigen den wir medial „angegriffen“ haben die Möglichkeit,
uns zur Rechenschaft zu ziehen, falls wir etwas falsches veröffentlicht haben.
Anonyme Anschuldigungen und Denunzierungen erinnern eher an die Methoden des „Dritten
Reiches“ und sind unserer Meinung nach fehl am Platz.
Also wenn Sie etwas zu sagen haben, dann setzen Sie sich mit uns einfach in Verbindung.
MfG
E. Reder
Als Antwort verfasste der Anonymus folgenden Beitrag. Entschuldigen Sie bitte die Recht-
schreibfehler und die zum Teil verdrehte Satzstellungen, aber offensichtlich hat sich der
Schreiber in einem emotionalen Zustand befunden, als er diesen Beitrag schrieb.

Antwortbeitrag im Originaltext

Liebe Redaktion !
Ich werde mich hüten, irgendwem Informationen oder Unterlagen zu geben wenn ich welche hätte.
Fragen sie mal dem netten Herrn Komuzky mal was er so mit dem Geld macht was er bekommt
oder bekommen hat von der SAZ. wenn’s also um die 500.000 Euro sind vieleicht mehr vieleicht
weniger das dürfte ja grosses Geheimnis sein vom GF. Folgende fragen könnten sie ihm noch
stellen !
1. Warum sind bei dem Segeltörn 2008 keine Blinden mitgefahren und nur ein Blinder war
     mit der GF selber da gibts beweise ” Bilder “ und aufzeichnugen vom Skipper !
2. Warum steht dann was falsches in der Zeitung Sehen und Verstehen ???? muss Herr
     Komuzky seine Leser so anlügen um an seinen Luxus zu kommen bzw. an die
      grosszügigen Spenden.
3. Warum gibt sich der GF selbst einen Kredit oder Darlehn um sich den 48.000 Euro
Pathfinder zu kaufen wenn er von einer Versicherung angeblich Geld bekommen hat
4. Warum muss Herr Komuzky dann die Versicherung auf den Verein laufen lassen mit
2.500 Euro pro Jahr wenn Herr Komuzky von der Versicherung Geld bekommen
 hat. Wahrscheinlich wird dann der Italenische Sportwagen auch auf Vereinskosten
  laufen Vollkasko versteht sich.
5. Warum hat sich Herr K. nicht von dem Geld das er bekommen hat einen neuen
Blindenhund gekauft sondert geht bei den Spendern betteln stattdessen kaufen wir
 und einen 65.000 Euro teuren Sportwagen als Wertanlage mit div Extras ? 
6. Warum wird von der Webseite still und heimlich der Geschäftsbericht 2004 entfernt
     der jedem Volltrottel schon sagt das da was faul ist und 2005 ist auch nicht besser .
7. Sollten sie es noch nicht bemerkt haben Herr. Komuzky ist ein Mediengeiler alter Bock.
    Nur die grossen Blätter wissen auch schon das er ein “Blender” ist was die Medien betrifft.

Nur heiße Luft

Die Aussage, dass man sich hüten werde Informationen oder Unterlagen weiterzugeben
auch wenn man welche hätte, lässt darauf schließen, dass man keine hat.
Auch der Verbleib in der Anonymität ist ein Zeichen dafür, dass man sich seiner Verant-
wortung nicht stellen will.
Angst braucht man ja vor Roland Komuczky nicht zu haben, denn er ist stockblind.
Uns erscheinen die Angaben von ihm durchaus realistisch wenn er sagt, dass sich zwei
entlassene Mitarbeiter auf einem privaten Rachefeldzug gegen seine Person befinden.
Für uns ist dieser anonyme Beschuldiger lediglich ein medialer Heckenschütze, der aber
nur mit Platzpatronen schießt.
Stauni
  
2009-05-04 
   

Blind im Ferrari

Der Verein

„Engel auf Pfoten“  ist ein Verein zur Förderung der Mobilität blinder und sehbehinderter
Menschen. Gegründet wurde er im Jahr 2000 mit dem Ziel, Blinde bei der Anschaffung
eines Blindenführhundes zu beraten und sie auch finanziell zu unterstützen.
Gegründet wurde dieser Verein von Roland Komuczky, der im Jahr 2000 zur traurigen
Berühmtheit gelangte, nachdem er von einem Kontrollor der Wiener Verkehrsbetriebe
aus der Strassenbahn gezogen und zu Boden geworfen wurde.

Die Motivation und deren Folgen

Grund für den Ausraster des „Schwarzkapplers“ war, weil der Blindenführhund von
Komuczky keinen Beisskorb getragen hatte.
Man wollte diese Angelegenheit dezent unter den Tisch kehren, jedoch Komuczky
von Natur aus ein Kämpfertyp, ließ sich das nicht gefallen.
Zwar trennten sich die Verkehrsbetriebe von ihrem Mitarbeiter, jedoch die Unter-
stützung von diversen Blindenvereinen blieben Komuczky untersagt.
Aus diesem Grund beschloss er, einen eigenen Verein zur Unterstützung von blinden
und sehbehinderten Menschen zu gründen.

Da auch unter diesen Organisationen ein gewisser „Futterneid“ um die Spendengelder
und Förderungen herrscht, war dieses Unterfangen keine leichte Aufgabe.
Intrigenspiele und Machtkämpfe um Vormachtstellungen waren an der Tagesordnung.

Spendenskandal

Vorige Woche berichtete das Nachrichtenmagazin „Profil“ dass der Wiener Blinden- und
Sehbehindertenverein  von einer Spendenaffäre erschüttert wird.
Gegen den Chef des Vereines, Erich Komuczky, werden schwere Vorwürfe erhoben, die auch
in Anzeigen beim Finanzamt und bei der Staatsanwaltschaft dargestellt werden.
Laut „Profil“ wird Komuczky vorgeworfen, mit Spendengeldern unsauber umgegangen zu sein.
Von Spendengelder seien z.B. Segelausflüge „für blinde Jugendliche“ finanziert worden,
auf denen teilweise gar keine Blinden, außer Komuczky selbst, gewesen sein sollen.

Gewalt und Sex

Auch von Schlägereien und sexuellen Belästigungen auf den Booten ist die Rede.
Ausserdem stellt sich die Frage, wie sich der Mindestrentner Komuczky einen Ferrari
und einen Nissan Geländewagen leisten könne.
Zudem gibt es Vorwürfe gegen die Kammer der Wirtschaftstreuhänder,die seit 2001 so
genannte Spendengütesiegel vergibt. Im Falle von „Engel auf Pfoten“ hatte man ein Güte-
siegel vergeben, obwohl aus den vorgelegten Unterlagen klar hervorgegangen sei, dass
Spendengelder offensichtlich ethisch fragwürdig verwendet würden, so meint das „Profil“.

Klarstellung

Der Gründer und Geschäftsführer des Vereins „Engel auf Pfoten“ dementierte diese Anschuld-
igungen mittels diverser Presseaussendungen und ließ durch seinen Anwalt Klage einbringen.
Bei unseren Recherchen die wir anstellten fragen wir uns,  ob sich das „Profil“ mit diesem
Artikel nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Nun, die nahe Zukunft wird es weisen.

Ein erstaunlicher Blog

In einem Webblog der sich „Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem
Verein Engel auf Pfoten“ nennt, sind wir fündig geworden. Der sarkastische Name dieses
Webblogs, läßt auf gewisse Emotionen schliessen und diese sind für eine unabhängige
Berichterstattung gewiss nicht von Vorteil.
Eine Solche dürfte in diesem Blog auch nicht beabsichtigt sein und das man  so ganz neben-
bei „dringend Zeugen sucht“ ist ein Indiz dafür das man den Mund offensichtlich zu voll
genommen hat, ohne genug oder überhaupt Beweismaterial zu haben.
In diesem Blog wird an Komuczky kein gutes Haar gelassen. Von Betrug, über Gewaltexzesse
bishin zu sexuellen Übergriffen wird dem Geschäftsführer alles angelastet. Man bringt ihn
sogar unterschwellig mit dem plötzlichen Tod eines Mannes in Verbindung.

Alles anonym

Bezeichnend für die Unseriösität dieses Blogs ist, dass kein einziger Beitrag von einem
Autor gekennzeichnet wurde und auch kein Impressum vorhanden ist, also das es keinen Ver-
antwortlichen für diese schweren Anschuldigungen gibt. Hoffentlich waren nicht diese
anonymen Personen die Quelle für das Nachrichtenmagazin „Profil“.

Das Interview

Wir haben Herrn Komuczky angerufen und ihn um Stellungsnahme zu diesen Vorwürfen ersucht.
Er war bereit uns ein Interview zu geben, um die Dinge aus seiner Sicht darzustellen und
die haltlosen Anschuldigungen aus der Welt zu schaffen.
Stellte sich unseren beinharten Fragen
Die wichtigsten Fragen und deren Antworten geben wir nachfolgend wieder:
ERSTAUNLICH:
Warum werden Sie derart angegriffen und wer hat ein Interesse daran ?
Komuczky:
Ich habe mich im Jahr 2008 von zwei Mitarbeitern getrennt. Der eine war der ehren-
amtlich tätige Mitarbeiter Martin B. Diesen habe ich aufgenommen, weil er sich in einer
schwierigen sozialen Lage befand und er mir leid getan hat.
Heute bin ich klüger, denn ich bin im Nachhinein draufgekommen, dass dieser offensicht-
lich von einem anderen Verein bei mir eingeschleusst wurde. Auf Grund seiner guten
Computerkenntnisse, war es ihm möglich beim Verein „Engel auf Pfoten“ Datendiebstahl
im größerem Ausmass durchzuführen.
Offensichtlich war beabsichtigt, mit den entwendeten Daten die auch Firmengeheimnisse
enthielten, den Verein zu schädigen.
Bei der zweiten Person handelte es sich um den Fahrer des Vereins Herrn Thomas H.
Dieser kam zehn Tage unentschuldigt nicht zum Dienst. Offensichtlich hatte er auf
seinem Gebrauchtwagenplatz in Rannersdorf geschäftlich so viel zu tun, dass es ihm
nicht möglich war zur Arbeit zu erscheinen.
Da ich auf Grund meiner Blindheit nicht selbst Autofahren kann, bin ich auf einen
Fahrer angewiesen und daher war dieser Zustand für mich nicht tragbar. Ich habe
daher diesen Mitarbeiter entlassen.
Beide Personen führen seitdem einen Rachfeldzug gegen mich, um meine Person und
damit auch den Verein zu schädigen.
ERSTAUNLICH:
Damit wären wir bei der nächsten Frage, warum braucht ein Blinder einen Ferrari ?
Komuczky:
Diesen Wagen habe ich mir zwecks Wertanlage angeschafft. Mir wird unterstellt das
ich diesen aus Spendengelder gekauft habe. Das ist unrichtig, denn ich habe einen
größeren Geldbetrag aus einer Versicherung erhalten, mit den ein ärztlichen Kunst-
fehler der zu meiner Erblindung führte, finanziell abgegolten wurde.
Von diesem Geld wurde der Ferrari finanziert.
ERSTAUNLICH:
Laut „Profil“ wurden Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaft und an
das Finanzamt geschickt, was sagen Sie dazu ?
Komuczky:
Ich bin mir keiner Schuld bewußt und habe auch nichts zu verbergen. Die Ermittlungen
bei Gericht und Finanzamt werden dies auch beweisen.
Es ist nur traurig das es Medien gibt, die sich auf ein derart niedriges Niveau herab-
lassen um Sensationsjournalismus zu betreiben.

Erstaunlicher Typ

Wir haben uns mit Roland Komuczky zirka drei Stunden lang unterhalten. Bei dem Gespräch
ging es nicht nur um den Verein „Engel auf Pfoten“, sondern auch um andere alltägliche
Belange.
Dadurch konnten wir uns ein Bild von ihm machen. Er gehört sicherlich nicht zu den
pflegeleichten Typen, da er ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat.
  
Allerdings hat er auf uns nicht den Eindruck eines Betrügers gemacht und daher schenken
wir den Anschuldigungen gegen seine Person keinen Glauben.
Stauni
  
2009-05-03
  

Blinde Justitia

  

Hohe Haftstrafe für falsches Parken

Eine Grazer Vertragsbedienstete hat ihr Auto innerhalb von zwei Jahre, 123 mal in einer
gebührenpflichtigen Kurzparkzone geparkt ohne das dafür notwendige Ticket zu lösen.
Auch ignorierte sie die zugestellten Strafbescheide und so kamen stolze 25.000,- Euro
Strafe zusammen.
      
Das es nicht unbedingt die feine englische Art ist, was die diese Dame hier praktiziert
hat ist unbestritten, aber eine Ersatzfreiheitsstrafe von 500 Tagen (daß ist 1 Jahr und
4  1/2 Monate) fixe Haft zu verhängen, entbehrt jeglicher juristischer und menschlicher
Realität.
      
     
       Von der Kurzparkzone in die Gefängniszelle

Realitätsfremde Urteile

Wir haben uns drei Urteile herausgesucht, die in letzter Zeit von Strafgerichten ver-
hängt wurden und bei der Menschen getötet, schwerstens verletzt oder schwerstens
gefährdet wurden,oder bei denen beträchtlicher Sachschaden entstanden ist.
     
Salzburg: Ein freiwilliger Feuerwehrmann, der 17 Brände gelegt hatte und dabei erheblichen
               Sachschaden angerichtet und Menschen in Lebensgefahr gebracht hatte, erhielt
               3 Jahre Gefängnis, eines davon unbedingt. Dieser Brandstifter mußte für seine
              Taten genau 365 Tage absitzen.
     
Wien:     Drei Polizisten, die einen mit Handschellen gefesselten,schwarzafrikanischen
             Schubhäftling in einer Lagerhalle derart verprügelten, sodaß er schwerste 
             Verletzungen davontrug, bekamen jeweils 8 Monate bedingt. Keiner mußte einen
             einzigen Tag in der Zelle sitzen.
     
Wien:    Ein 20-jähriger Halbstarker attackiert einen zufällig im Weg stehenden pension-
            ierten Bezirksrat derartig mit den Fäusten, sodaß dieser einige Tage nach der 
            Attacke verstirbt. Dieser erhält vom Gericht 2 Jahre Haft, davon 3 Monate unbe-
            dingt, die mit der Untersuchungshaft abgetan waren. Dieser Mann mußte für einen
           Toten 90 Tage im  Gefängnis sitzen.
  

Behörde hat verschlafen

Diese Frau hat weder etwas beschädigt, niemanden verletzt und sich schon gar nicht am Tod
eines Menschen schuldig gemacht und erhält 1 Jahr und 4 1/2 Monate für vorschriftswidriges
Parken. Was denkt sich eigentlich der zuständige Strafreferent in dieser Causa dabei, wenn
er eine derartige Strafen verhängt ?
   
Wie kann es überhaupt dazu kommen, das jemand 123 mal vorschriftwidrig parkt und man
eine Strafsumme auf 25.000,- Euro anwachsen lässt. Spätestens nach dem 20. mal hätte
man dieser ganzen Situation Einhalt gebieten müssen.
Da die Frau offensichtlich nicht in der Lage ist die Strassenverkehrsordnung einzuhalten,
hätte man ihr wegen Unzuverlässigkeit im Strassenverkehr den Führerschein abnehmen können.
Auch wäre die Möglichkeit bestanden das Auto exekutieren zu lassen, um die Strafschulden
einzutreiben.
   

Blinde Justitia

Die Parksünderin sitzt seit dem 7.Jänner in Haft. Es werden sich daraus familiäre und
soziale Probleme ergeben und mit größter Wahrscheinlichkeit wird auch ihr Job weg sein.
Alles weil eine Autolenkerin eine notorische Falschparkerin ist und es die Behörde ver-
absäumt hat, das Verhalten der Lenkerin rechtzeitig einzustellen.
     
An Gelegenheit dazu wird es ja nicht gemangelt haben und da hätte man die Möglichkeit
gehabt sie z.b. zu Sozialdiensten am Wochende einzuteilen, wenn die Strafe uneinbringlich
gewesen ist. 
So vernichtet man aber lieber eine Existenz für eine „Verwaltungsübertretung“ , die in
Österreich tausende Male am Tag begangen wird.
   
 Trägt in diesem Fall die Augenbinde zu Recht
    
Wenn man die von uns oben angeführten Taten und den daraus resultiernden rechtlichen
Konsequenzen, mit dem Fall dieser Parksünderin vergleicht, kommt man wirklich zu der
Ansicht das Justitia in manchen Fällen sehr blind ist und zwar in beiden Richtungen.
     
Stauni
 
2009-02-05

Inhalts-Ende

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