Heckenschütze

 

Aufforderung zur Wahrheitsfindung

Nach unserem gestrigen Beitrag „Blind im Ferrari“ bekamen wir zahlreiche Mails zugesandt,
deren Inhalt allerdings der Person Komuczky positiv gesinnt waren.
Da Mails von Privatpersonen, ohne deren ausdrückliche Erlaubnis zur Veröffentlichung, dem
Briefgeheimnis unterliegen können wir diese hier nicht veröffentlichen.

Unverändert

Auch im Web-Blog der „Engel auf  Pfoten“ – Gegner erschien ein Beitrag, der sich inhaltlich
von den vorangegangenen Beiträgen nicht unterschied und wieder schwere Vorwürfe enthielt.
Man rühmt sich auch damit, dass man durch unseren Artikel mehr Zulauf auf dem Blog bekommt
und das dadurch die Wahrheit viel eher ans Tageslicht kommen wird.
Nachdem wir aber dem  anonymen  Blog-Schreiber, der schwere Beschuldigungen gegen
Roland Komuczky ausspricht, die Möglichkeit geben wollten seine Story bei uns zu veröffent-
lichen, haben wir in dessen Blog nachfolgenden Beitrag gestellt.

Unser Originalbeitrag

Sg. Damen und Herren !
Wir sind natürlich auch bereit Ihre Version der Geschichte zu veröffentlichen. Allerdings sind
Angaben wie Sie  im Beitrag Impressum schreiben, der Wahrheitsfindung nicht förderlich.
Wenn Sie dementsprechende Unterlagen haben, die Ihre zum Teil sehr schweren Anschuld-
igungen beweisen, sind wir bereit einen dementsprechenden Artikel darüber zu schreiben.
Allerdings müssten Sie aus Ihrer Anonymität hervortreten, denn wir sind der Meinung, wenn
jemand etwas zu sagen hat, so soll er auch dazu stehen.
Wenn Sie unser Online-Magazin etwas durchgeblättert haben, werden Sie feststellen, dass
wir uns kein Blatt vor dem Mund nehmen, egal ob es eine Partei, eine Firma oder Person betrifft.
Allerdings stehen wir zu unserer Verantwortung und haben daher ein ordnungsgemäßes
Impressum und geben damit denjenigen den wir medial „angegriffen“ haben die Möglichkeit,
uns zur Rechenschaft zu ziehen, falls wir etwas falsches veröffentlicht haben.
Anonyme Anschuldigungen und Denunzierungen erinnern eher an die Methoden des „Dritten
Reiches“ und sind unserer Meinung nach fehl am Platz.
Also wenn Sie etwas zu sagen haben, dann setzen Sie sich mit uns einfach in Verbindung.
MfG
E. Reder
Als Antwort verfasste der Anonymus folgenden Beitrag. Entschuldigen Sie bitte die Recht-
schreibfehler und die zum Teil verdrehte Satzstellungen, aber offensichtlich hat sich der
Schreiber in einem emotionalen Zustand befunden, als er diesen Beitrag schrieb.

Antwortbeitrag im Originaltext

Liebe Redaktion !
Ich werde mich hüten, irgendwem Informationen oder Unterlagen zu geben wenn ich welche hätte.
Fragen sie mal dem netten Herrn Komuzky mal was er so mit dem Geld macht was er bekommt
oder bekommen hat von der SAZ. wenn’s also um die 500.000 Euro sind vieleicht mehr vieleicht
weniger das dürfte ja grosses Geheimnis sein vom GF. Folgende fragen könnten sie ihm noch
stellen !
1. Warum sind bei dem Segeltörn 2008 keine Blinden mitgefahren und nur ein Blinder war
     mit der GF selber da gibts beweise ” Bilder “ und aufzeichnugen vom Skipper !
2. Warum steht dann was falsches in der Zeitung Sehen und Verstehen ???? muss Herr
     Komuzky seine Leser so anlügen um an seinen Luxus zu kommen bzw. an die
      grosszügigen Spenden.
3. Warum gibt sich der GF selbst einen Kredit oder Darlehn um sich den 48.000 Euro
Pathfinder zu kaufen wenn er von einer Versicherung angeblich Geld bekommen hat
4. Warum muss Herr Komuzky dann die Versicherung auf den Verein laufen lassen mit
2.500 Euro pro Jahr wenn Herr Komuzky von der Versicherung Geld bekommen
 hat. Wahrscheinlich wird dann der Italenische Sportwagen auch auf Vereinskosten
  laufen Vollkasko versteht sich.
5. Warum hat sich Herr K. nicht von dem Geld das er bekommen hat einen neuen
Blindenhund gekauft sondert geht bei den Spendern betteln stattdessen kaufen wir
 und einen 65.000 Euro teuren Sportwagen als Wertanlage mit div Extras ? 
6. Warum wird von der Webseite still und heimlich der Geschäftsbericht 2004 entfernt
     der jedem Volltrottel schon sagt das da was faul ist und 2005 ist auch nicht besser .
7. Sollten sie es noch nicht bemerkt haben Herr. Komuzky ist ein Mediengeiler alter Bock.
    Nur die grossen Blätter wissen auch schon das er ein “Blender” ist was die Medien betrifft.

Nur heiße Luft

Die Aussage, dass man sich hüten werde Informationen oder Unterlagen weiterzugeben
auch wenn man welche hätte, lässt darauf schließen, dass man keine hat.
Auch der Verbleib in der Anonymität ist ein Zeichen dafür, dass man sich seiner Verant-
wortung nicht stellen will.
Angst braucht man ja vor Roland Komuczky nicht zu haben, denn er ist stockblind.
Uns erscheinen die Angaben von ihm durchaus realistisch wenn er sagt, dass sich zwei
entlassene Mitarbeiter auf einem privaten Rachefeldzug gegen seine Person befinden.
Für uns ist dieser anonyme Beschuldiger lediglich ein medialer Heckenschütze, der aber
nur mit Platzpatronen schießt.
Stauni
  
2009-05-04