Hakenkreuzfahne wehte am Wiener Rathaus


Wollte da schon wieder jemand den Führer sehen?

Nachfolgendes Foto wurde uns von unserem Lesereporter Peter K. zugesandt.  Dieses wurde
von ihm heute am Rathausplatz geschossen.
Da  wehte  doch  tatsächlich  eine Hakenkreuzfahne am ehrwürdigen Wiener Rathaus.  Hatte
sich  da  jemand in der Jahreszahl geirrt und diese Flagge gehisst?   Leute, das Jahr 1938 ist
schon längst vorbei, wo tausende fanatisierte Rote auf dem Heldenplatz  „Wir wollen unseren
Führer sehen“ schrien,  als Adolf Hitler auf der Balustrade erschien.
Gott sei Dank klärte sich die Sache auf.   Kein Verantwortlicher des  Rathauses hatte sich in
der Jahreszahl oder gar in in der Auswahl der Fahne geirrt.   Am Wiener Rathausplatz wird
lediglich ein Nazifilm mit Helen Mirren gedreht.
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2014-07-01

Wer nageln will, muss freundlich sein


Hornbach-Werbung schockiert ÖVP-Frauen

„Ich  bin  sprachlos und das passiert mir selten“,  so kommentierte heute die ÖVP-Frauenchefin
Dorothea Schittenhelm,  die aktuelle Werbung der Firma „Hornbach“ anlässlich des Valentins-
tages.
Screen: hornbach.at
Die  Werbung  rät „echten  Kerlen“ –  „Wer nageln will,  muss freundlich sein!“ – und zwar mit
Zimmerpflanzen, wie beispielsweise Orchideen, Hortensien, Flammende Käthchen, Brome-
lien, Rosen-Mix und Glockenblumen.
Im  Namen  der ÖVP-Frauen  lehnt Schittenhelm diese Art der Werbung auf das Schärfste ab.
Sie fordert das Management der Firma „Hornbach“ dazu auf,  sich öffentlich zu entschuldigen
und derartige Werbungen in Zukunft zu unterlassen.
Erstaunlicherweise haben die SPÖ-Frauen Gabriele Heinisch-Hosek und Sandra Frauenberger
zur  Hornbach-Werbung  bis  dato  keine  Stellung genommen.   Möglicherweise  sind  sie noch
nicht in Kenntnis dieses Werbeslogans.
Unser  Resümee:  Der  Werbespruch des Baumarktriesen ist zwar zweideutig, aber es bedarf
schon  eines  Kopfkinos,  diesen  auch  so  zu  deuten.   Welcher  Film möge da wohl vor dem
geistigen Auge der ÖVP-Frauenchefin Schittenhelm abgelaufen sein?
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2014-02-13

Die Grünen und die Drogendealer


Politische  Reaktion  auf  unseren  Beitrag:

„Grüne finden Drogendealerin sympahtisch“

 
FP-Nepp:  Auf  Grünen-Homepage  ist  Drogendealerin  „locker-sympathisch  mit magischer
Anziehungskraft“. Vassilakou & Co. machen nicht nur Stimmung für Konsumenten, sondern
jetzt auch für Rauschgifthändler.
 
Drogen  bringen Leid und Tod über unsere Jugend.   Laut Suchtmittelgesetz (§28a) wird das
schmutzige  Geschäft des Rauschgifthandels deshalb auch mit bis zu lebenslanger Haft be-
straft.  Die Wiener Grünen  schreckt das freilich nicht ab, auf ihrer  Homepage einen höchst
fragwürdigen  Lesben-Film  mit  einer Schauspielerin  als   „locker-sympathische Drogendeal-
erin mit magischer Anziehungskraft“ zu bewerben.
 
Für Wiens FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp ist das ein Skandal: „Dass die Wiener
Grünen  sich  stets für Homosexuelle und Süchtler stark machen,  ist schon bekannt.  Aber
dass  für  sie  jetzt  offenbar auch schon Rauschgifthändler sympathisch sind,  ist ein neuer
Tiefpunkt.“
 
Er stellt klar:  „Wir Freiheitliche lehnen Drogenkonsum und noch viel mehr den Handel mit
dem todbringenden Gift ganz entschieden ab. Die Wiener Grünen müssen als Entschuldig-
ung eine Anti-Drogen-Aufklärung an Stelle der Werbung für diesen Film setzen.“
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-03-23
 

Grüne finden Drogendealerin symphatisch


Grüne rühren Werbetrommel für Lesben- und Drogenfilm

Screen: wien.gruene.at
Dass die Grünen gerne Werbung für Lesben und Schwule machen ist hinlänglich bekannt. Nun
gut, soll es so sein, denn wie heißt es so schön: „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“.  Bedenk-
lich  erscheint  es  uns  allerdings,  wenn  auf der  offiziellen  Webseite der Grünen-Wien eine
Drogendealerin als  „locker-symphatisch“  bezeichnet wird  – auch wenn damit  „nur“  ein Film
beworben wird.
Drogendealer  mögen  vielleicht  locker sein,  sind aber keineswegs symphatische Zeitgenoss-
(innen).   Denn diese Personen verursachen durch ihre Drogengeschäfte unermessliches Leid.
Aber vielleicht sind da die Grünen gegenteiliger Ansicht, setzen sich diese doch immer wieder
für die Freigabe von Drogen ein.
Nachdem sich den  „Schinken“ möglicherweise niemand ansehen will, werben die Grünen mit
freiem  Eintritt.   Vielleicht  wird wenigstens so eine magische Anziehungskraft  auf lesbische
Junkies ausgeübt.
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2013-03-13
 

Pantherjagd vor der Voves-Villa


Inspektor Sherlock jagt den „Grünen Panther“

Ob der Versuch einen  Slapstick-Film über die Entführung des  „Grünen Panther“  vor der
Prachtvilla des steirischen Landeshauptmannes Voves zu drehen ein besonders intelligen-
tes Vorhaben war, darüber läßt sich streiten.

Bitte hier klicken:


Pantherjagd vor der Prachtvilla des Sozialdemokraten Franz Voves

Die Handlung

Eine als „Grüner Panther“ verkleidete und gefesselte Person, welche noch einen Jutesack
über den Kopf gestülpt hatte, wurde von einem schwarz gekleideten Mann hinterher gezerrt.
Bevor der  „Entführte“  noch die Klingel beim Eingang der Millionenvilla betätigen konnte,
suchten die Verdächtigen samt „Geisel“, die das Ganze auch noch selbst mitgefilmt hatten,
das Weite.

Soviel zum Inhalt des Slapstick-Films, der so einiges über die Geisteshaltung des politischen

Nachwuchses in Österreich aussagt. Eines muß man jedoch den Kreativen der Jungen ÖVP
zu Gute halten, die Handlung des Filmes ist  unter harmlos einzustufen.

Der Sozialdemokrat und die Millionenvilla

Warum nun die SPÖ einen derartigen Wirbel um die Angelegenheit veranstaltet ist nicht nach-
vollziehbar.  Möglicherweise  wollte der  sozialdemokratische Landeshauptmann und eherne
Verfechter der einstigen SPÖ-Privatstiftung, Franz Voves, vermeiden dass die breite Bevölker-
ung in Kenntnis gelangt, in welcher millionenschweren Villa er sein Dasein fristen muß.

Bei diesem Video keine SPÖ-Bedenken

Erstaunlicherweise haben die Damen und Herren der „SPÖ“ bei nachfolgendem „Videofilm“
keinen derartigen  Zirkus veranstaltet.  Auch wurde seitens der SPÖ keine  Herausgabe des
gesamten Filmmaterials und auch keine lücklose Aufklärung durch die Sicherheitsbehörden
gefordert.

Bitte hier klicken:


Morddrohung gegen den FPÖ-Chef  H.C. Strache

Folgen Denkzettelwahlen?

Es wäre höchst interessant gewesen was die SPÖ alles veranstaltet hätte, wenn ein der-
artiges Video aufgetaucht wäre, wo die bedrohte Person nicht H.C. Strache sonder Franz
Voves gewesen wäre?

Für uns wird die SPÖ von Tag zu Tag unglaubwürdiger und hat in Sachen Populismus der

FPÖ schon längstens den Rang abgelaufen. Die kommenden Wahlen in Wien und in der
Steiermark werden möglicherweise beweisen, dass auch das Wahlvolk bereits so denkt.

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2010-08-15
 

Fahrenheit 451


Bücher verboten

Die etwas ältere Generation kennt sicher noch die Romanverfilmung „Fahrenheit 451“ mit
dem leider schon verstorbenen, großartigen Schauspieler Oskar Werner. Für jene die diesen
Roman, bzw. Film nicht kennen geben wir eine kurze Einleitung.
Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu
besitzen oder zu lesen.  Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu antisozialem
Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgründe für
ein nicht systemkonformes Denken und Handeln.

Die Handlung

Der obige Absatz ist ein kleiner Auszug aus dem Internetlexikon Wikipedia. Ausführliche
Informationen zu „Fahrenheit 451“ erhalten Sie unter diesem „Link“.  Nun Bücher waren
und sind noch immer ein Dorn im Auge von totalitären Staaten und auch von politisch
andersdenkenden Personen.
(Fotoquelle: http://www.raoulwagner.com/Cinema.htm)
Ist die Vernichtung von Büchern ein adäquates Mittel?

Was bedeutet ein Buch?

Bücher gibt es in zahlreichen Ausrichtungen. Begonnen vom Kinderbuch über Fachbücher,
Romane, etc.  bis hin zur Literatur mit politischen Inhalt. Der Inhalt eines Buches muss auch
nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Bücher können wie Gedanken sein. Sie spiegeln unter Umständen geheime Wünsche oder
die Einstellung des Autors wider. Bücher sind auch stumme Zeitzeugen der Geschichte.
Bücher können auch eine Waffe sein, wenn deren Inhalt missinterpretiert oder umgesetzt
wird.
Bücher gehören auch zur Intimsphäre eines Menschen. Die Verwendung von Büchern ist man-
nigfaltig. Meistens dienen sie zur Information oder Unterhaltung.  Aber auch zur Zierde finden
sie Verwendung, denn eine gut gefüllte Wandbibliothek ist ein Augenschmaus.

Bücherverbot ist gleich Zensur

Jedenfalls ist es das Recht  eines jeden Menschen Bücher zu besitzen und zu lesen, egal
welchen Inhalt diese haben. Man muss sich ja auch nicht mit dem Geschriebenen identi-
fizieren. Viele Leute lesen Bücher um sich über gegenteilige Meinungen oder Ansichten
zu informieren.
Kein liberal denkender Mensch würde auf die absurde Idee kommen, andere Personen
zur Vernichtung oder zum Wegwerfen seiner Bücher aufzufordern, nur weil diese nicht
seiner Wertvorstellung oder Meinung entsprechen.

Antifaschisten bedienen sich erstaunlicher Methode

Da ist es doch erstaunlich, dass gerade eine Künstleragentur namens „Wunderworld“
dazu aufruft, Bücher wegzuwerfen die ihnen offensichtlich zuwider sind, bzw. deren
Inhalt sich von ihrer Meinung oder Ideologie unterscheidet.
Wir dachten immer das Künstler liberal denkende Menschen sind, die Einschränkungen
jeglicher Art verabscheuen. Mit dieser Aktion hätten sie in dem 1966 gedrehten Film
„Fahrenheit 451“ eine Hauptrolle erhalten.
*****

2010-03-17
  

Wer Gewalt sät

Der Film

Wer kennt ihn nicht, diesen Kultfilm des Regisseurs Sam Peckinpah  aus dem Jahre 1970?
Und für die jüngere Generation die diesen Streifen doch nicht kennt, können wir nur die
Empfehlung abgeben, sich diesen unbedingt anzusehen.
Dustin Hoffmann spielt darin die Figur des Mathematikers David, der sich mit seiner Frau,
gespielt von Susan George, in die englische Provinz zurückzieht, um ein geruhsames und
friedliches Leben zu führen.
Die liberale und gewaltfreie Lebensart des Paares, ruft bei den männlichen Dorfbewohnern
Argwohn und Aggressivität hervor. Als das junge Paar dann noch einen geistig Behinderten
beschützt, welcher stets den Aggressionen der Dorfbevölkerung ausgesetzt ist, eskaliert
die Gewalt.
Es kommt zu Vergewaltigungen und lebensbedrohlichen Attacken gegen David und seine
Frau. Das sonst so friedliche Ehepaar beginnt sich seiner Haut zu wehren und die ganze
Angelegenheit endet in einem fürchterlichen Blutbad.
Was wollen wir mit dem nachfolgenden Beitrag, im Vergleich mit dem Film demonstrieren?
Frau und Herr Österreicher sind normalerweise ein friedfertiges Volk. Doch seit einiger Zeit
rollt eine Welle der Gewalt über unser Land hinweg.

Unkontrollierte Zuwanderung

Grund für dieses Phänomen sind verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik. Die liberale Ein-
stellung der Österreicher(innen) werden von kriminellen Gesindel schamlos ausgenützt. Statt
das staatliche Stellen bei Einwanderern und Asylanten den Spreu vom Weizen trennen, kann
jeder zu uns kommen ohne nachweisen zu müssen, wie er seinen Lebensunterhalt zu bestrei-
ten gedenkt.
Offene Grenzen  veranlassen viele Verbrecher im Schatten von anständigen Leuten nach
Österreich zu kommen, um ihre  kriminellen Machenschaften durchzuziehen. Einbrüche
und Raubüberfälle stehen bereits an der Tagesordnung.

Polizeibehörden sind überlastet

Die Polizei geht bereits im Kreis und kommt mit der Aufklärung der Straftaten nicht einmal
mehr nach. Trotzdem ereifern sich Gutmenschen noch immer für den unbeschränkten und
unkontrollierten Zuzug in unser Land.
Nachstehendes Plakat hat für Wien leider seine Gültigkeit verloren, wenn man die täglichen
Einbrüche und Raubüberfälle betrachtet. Waren anfänglich „nur“ Banken davon betroffen,
haben sich die Straftaten immer mehr gegen alte Menschen und kleine Handelsbetriebe
verlagert.
 
Auch schrecken diese Verbrecher nicht einmal davor zurück Gesetzeshüter anzugreifen, wie
heutiges Beispiel in Ottakring beweist. Das es sich bei dem Täter um einen „normalen“ Auto-
fahrer gehandelt hat, der sich nur einer Verkehrskontrolle entziehen wollte, ist nicht anzu-
nehmen.
(Fotoquelle: www.demokratiezentrum.org)

Trendwende

Im guten Glauben an die Rechtstaatlichkeit haben sich Betroffene auch nicht gewehrt,
sondern sich ihrem Schicksal stumm ergeben. Dies beginnt sich nun umzudrehen. Es
kann wohl niemand behaupten, dass zum Beispiel Trafikanten einer aggressiven Bevölk-
erungsschicht angehören.
Meist sind Angehörige dieser Berufgruppe ältere oder behinderte Menschen. Jüngste Vor-
fälle haben aber gezeigt, dass diese zur Erkenntnis „Hilf Dir selbst, dann ist Dir geholfen“
gekommen sind.

Politiker wacht auf

Wir glauben das dieses Beispiel Schule machen wird, wenn sich die Verantwortlichen dieses
Staates ihrer Verpflichtung nicht schnellstens bewusst werden. Die Verpflichtung der ge-
wählten Volksvertreter erschöpft sich nämlich nicht darin, über die Errichtung von Asylan-
tenheimen und freien Grenzen nachzudenken, sondern besteht vielmehr daraus, die heim-
ische Bevölkerung zu schützen.

Die Gewalt wird eskalieren

Das Motto der Gutmenschen „Schlägt man Dich auf die linke Backe, dann halte auch
die Rechte hin“ wird für jeden normaldenkenden Menschen nicht  nachvollziehbar sein. Es
wird eher darauf hinauslaufen, eine Aktion zu setzen bevor man den ersten Schlag erhält.
Ohne eine düstere Zukunftsprognose erstellen zu wollen, wird es immer öfters zu Gewalt-
eskalationen kommen, wenn sich anständige Bürger ihrer Haut zu wehren beginnen.
Denn wie heißt es so schön: „Wer Gewalt sät ……“ und über diesen Satzbeginn sollten
unsere Politiker ganz rasch nachdenken.
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2010-01-12
 

Toleranz für Schwule ? TEIL 2

 

Kein Friede im Land

Der EU-Wahlkampf neigt sich Gottseidank seinem Ende zu. Alle Parteien ließen am politischen
Gegner und an der EU kein gutes Haar. Das Erstaunliche daran aber ist, dass alle Parteien
einen Vertreter ins EU-Parlament entsenden wollen.
Wer jetzt geglaubt hat, dass ein wenig Friede ins Land einkehrt, der hat sich allerdings geirrt.
Ein neues Thema scheidet die Geister in extremster Weise.
Es geht dabei um die Homosexualität und deren Aufklärung für Kinder und Jugendliche.

DDr. Schock unter Schock

Während  FPÖ-Mann DDr. Schock  ein Gesetz gegen „zu Homosexualität anspornende
Informationen“ für Minderjährige fordert und damit den Aufklärungsunterricht meint, geht
Marco Schreuder von den GRÜNEN, mit diesem sehr hart ins Gericht.
Er meint, dass Eduard Schock keine Ahnung, keinen Stil und keine Sensibilität hat und macht
ihn mit seiner Aussage für die erwiesenermaßen hohe Suizidrate unter Jugendlichen in einer
Coming-out Phase mitverantwortlich.

Aufklärung ja oder nein ?

Während man in der FPÖ einen diesbezüglichen Aufklärungsunterricht als „anspornende
Information für die Homosexualität“ sieht, wird von grüner Seite betont wie wichtig
es ist, dass über Homosexualität, Bisexualität und Transsexualität schon in der Schule aufge-
klärt wird.
Wir können uns mit dem Gedankengut der FPÖ nicht anfreunden, ob allerdings nach-
folgendes Plakat für Aufklärung und Toleranz sorgen wird, sei auch dahingestellt.
         In unseren Augen ein sehr erstaunliches Aufklärungsplakat
Ob Kinder die in einer „normalen“ Familie aufwachsen verstehen werden, dass sich zwei
Männer küssen, ist fraglich. Für einen Kinderverstand sind schon die beiden Frauen grenz-
wertig, kann aber noch erklärt werden, da es in unserer Gesellschaft noch als „normal“
empfunden wird, wenn sich zwei Frauen ein „Bussi“ geben.

Die Norm

Und da sind wir bei des Pudels Kern. Es ist die gelebte und empfundene  „Norm“ , die
uns gewisse Dinge oder Ereignisse als „normal“ oder „abnormal“ erscheinen lassen.
Evolutionsbedingt dient die Sexualität zwischen fast allen Lebewesen, also auch dem
Menschen zur Fortpflanzung und zum Erhalt seiner Art.
   
Es ist durchaus in Ordnung und auch nichts dagegen einzuwenden, dass sich zwei Männer oder
Frauen lieben und miteinander sexuell verkehren.
Aus dieser Liebe und diesem Geschlechtsverkehr werden allerdings nie Nachkommen gezeugt
werden können und daher finden wir, dass Homosexualität außerhalb  der „natürlichen“
Norm ist.

Zwangsbeglückung

Die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz steht wiederum auf einem anderen Blatt Papier.
Wir finden es nicht richtig das Kinder die noch gar keine sexuelle Richtung entwickelt haben,
mit einem wie das o.a. Plakat zwangsbeglückt werden.
Wir haben am 02.02.2009 den Beitrag „Toleranz für Schwule?“ verfasst, den Sie unter
nachfolgendem Link aufrufen können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=96;toleranz-fuer-schwule-&catid=1;erstaunliches
   
In diesem Betrag kommentieren wir den Beitrag des Herrn Marco Schreuder 
„Schwule an der Schule?“ 
http://www.marco-schreuder.at/2009/02/schwule-der-schule.html
Das Video das in diesem Beitrag gezeigt wird, ist für uns eine typische Zwangsbeglückung.

Jedem das Seine

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden und wenn er glaubt sich „outen“ zu müssen,
soll er auch dieses tun.
Aber warum glauben Homosexuelle immer, dass sie die Heteros fortlaufend auf Toleranz und
Akzeptanz hinweisen müssen ?

Homosexuelle sind in unserer Gesellschaft akzeptiert, dass heißt aber noch lange nicht, dass
dies als „natürliche“ Norm empfunden werden muss. Vielleicht sollten Homosexuelle schön
langsam lernen, diese Meinung von sexuell andersdenkende zu akzeptieren.
Mit den ständigen Versuchen, andere Menschen mit ihrer sexuellen Neigung zwangszu-
beglücken, werden sich Homosexuelle keinen Bärendienst erweisen.
Stauni
  
2009-06-04
  

Toleranz für Schwule ?

  

Toleranz kann man nicht erzwingen

Schwule an der Schule
vom Blog des Herrn Marco Schreuder, Die Grünen, am Montag, den 02.02.09 :
Dieser Lehrer darf als Vorbild dienen. Wenn ich daran denke, dass unser grün-rotes
Projekt zum Thema Homosexualität an den Wiener Schulen aufgrund der Untätigkeit der
SPÖ nicht vom Fleck kommt, wirkt dieser Film nochmals besonders eindringlich:

Diese Aktion grenzte an psychischer Vergewaltigung

Warum dieser Lehrer, sein Name ist Fabio Ficano und unterrichtet an einer Berliner
Realschule, als Vorbild dienen soll ist uns unklar.
Er spielt in einer gemischten Schulklasse, den 14 bis 18 jährigen einen Film vor,
in denen offensichtlich homosexuelle Männer miteinander Zärtlichkeiten austauschen.
               
 Jeder wie er will, aber ohne Zwang zur Toleranz 
                    
Wir haben uns den Film etliche male angesehen und kamen immer wieder zu der Erkenntnis,
daß dieser Film von der gesamten Schulklasse abgelehnt wurde.
Männer sollten männlich sein, war noch einer der harmlosesten Kommentare die dem Lehrer
entgegen gehalten wurde.

Suggestivfragen und verletztes Ego 

Auch die Suggestivfrage von Ficano an seine Schüler: „Also Männern gesteht man keine
Zärtlichkeiten zu ?“ brachte kein positives Echo.
Er sei auch von den Kommentaren verletzt und da müsse man eben durch, bis sich die
Vorurteile abbauen, so Ficano weiter.
       
Warum sich der Lehrer verletzt fühlt ist erstaunlich, denn wer mit dem Feuer spielt
darf sich nicht wundern wenn er sich die Finger verbrennt.
Auch der Besuch des dort ansässigen Schwulen und Lesbenverbandes, brachte nicht den
gewünschten Erfolg.
In den Rollenspielen die diese Jugendlichen aufführen durften oder mußten, war
erkennbar das sie sich nicht wohlfühlten und versuchten, die ganze Aktion ins Lächerliche
zu ziehen.

Den Jugendlichen war es sichtbar unangenehm 

Die anonym abgebenen Statements der Jugendlichen, die dann in einer Runde vorgelesen
wurden waren durchaus positiv, aber offensichtlich nur aus dem Grund, endlich Ruhe zu haben.
Dies bewies sich auch, als der Lehrer Ficano am Ausgang die Schüler nochmals zu diesem
Thema persönlich befragte. Da war auf einmal von einem positiven Feedback nichts mehr
zu merken. Von Ablehnung bis zum peinlichen Herausreden reichte die Palette der
Antworten.
       
Unserer Meinung nach ist es gut wenn die SPÖ in Untätigkeit verharrt, wenn solche Personen
mit derartigen Aktionen Toleranz erzwingen wollen und dabei noch als Vorbild gesehen werden.
     
Stauni
       
2009-02-02

Inhalts-Ende

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