Die Grünen und die Drogendealer


Politische  Reaktion  auf  unseren  Beitrag:

„Grüne finden Drogendealerin sympahtisch“

 
FP-Nepp:  Auf  Grünen-Homepage  ist  Drogendealerin  „locker-sympathisch  mit magischer
Anziehungskraft“. Vassilakou & Co. machen nicht nur Stimmung für Konsumenten, sondern
jetzt auch für Rauschgifthändler.
 
Drogen  bringen Leid und Tod über unsere Jugend.   Laut Suchtmittelgesetz (§28a) wird das
schmutzige  Geschäft des Rauschgifthandels deshalb auch mit bis zu lebenslanger Haft be-
straft.  Die Wiener Grünen  schreckt das freilich nicht ab, auf ihrer  Homepage einen höchst
fragwürdigen  Lesben-Film  mit  einer Schauspielerin  als   „locker-sympathische Drogendeal-
erin mit magischer Anziehungskraft“ zu bewerben.
 
Für Wiens FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp ist das ein Skandal: „Dass die Wiener
Grünen  sich  stets für Homosexuelle und Süchtler stark machen,  ist schon bekannt.  Aber
dass  für  sie  jetzt  offenbar auch schon Rauschgifthändler sympathisch sind,  ist ein neuer
Tiefpunkt.“
 
Er stellt klar:  „Wir Freiheitliche lehnen Drogenkonsum und noch viel mehr den Handel mit
dem todbringenden Gift ganz entschieden ab. Die Wiener Grünen müssen als Entschuldig-
ung eine Anti-Drogen-Aufklärung an Stelle der Werbung für diesen Film setzen.“
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-03-23