Inspektor Sherlock jagt den „Grünen Panther“
Ob der Versuch einen Slapstick-Film über die Entführung des „Grünen Panther“ vor der
Prachtvilla des steirischen Landeshauptmannes Voves zu drehen ein besonders intelligen-
tes Vorhaben war, darüber läßt sich streiten.
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Pantherjagd vor der Prachtvilla des Sozialdemokraten Franz Voves
Die Handlung
Eine als „Grüner Panther“ verkleidete und gefesselte Person, welche noch einen Jutesacküber den Kopf gestülpt hatte, wurde von einem schwarz gekleideten Mann hinterher gezerrt.
Bevor der „Entführte“ noch die Klingel beim Eingang der Millionenvilla betätigen konnte,
suchten die Verdächtigen samt „Geisel“, die das Ganze auch noch selbst mitgefilmt hatten,
das Weite.
Soviel zum Inhalt des Slapstick-Films, der so einiges über die Geisteshaltung des politischen
Nachwuchses in Österreich aussagt. Eines muß man jedoch den Kreativen der Jungen ÖVP zu Gute halten, die Handlung des Filmes ist unter harmlos einzustufen.Der Sozialdemokrat und die Millionenvilla
Warum nun die SPÖ einen derartigen Wirbel um die Angelegenheit veranstaltet ist nicht nach-
vollziehbar. Möglicherweise wollte der sozialdemokratische Landeshauptmann und eherneVerfechter der einstigen SPÖ-Privatstiftung, Franz Voves, vermeiden dass die breite Bevölker- ung in Kenntnis gelangt, in welcher millionenschweren Villa er sein Dasein fristen muß.
Bei diesem Video keine SPÖ-Bedenken
Erstaunlicherweise haben die Damen und Herren der „SPÖ“ bei nachfolgendem „Videofilm“
keinen derartigen Zirkus veranstaltet. Auch wurde seitens der SPÖ keine Herausgabe des
gesamten Filmmaterials und auch keine lücklose Aufklärung durch die Sicherheitsbehörden
gefordert.
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Morddrohung gegen den FPÖ-Chef H.C. Strache
Folgen Denkzettelwahlen?
Es wäre höchst interessant gewesen was die SPÖ alles veranstaltet hätte, wenn ein der-artiges Video aufgetaucht wäre, wo die bedrohte Person nicht H.C. Strache sonder Franz
Voves gewesen wäre?
Für uns wird die SPÖ von Tag zu Tag unglaubwürdiger und hat in Sachen Populismus der
FPÖ schon längstens den Rang abgelaufen. Die kommenden Wahlen in Wien und in der Steiermark werden möglicherweise beweisen, dass auch das Wahlvolk bereits so denkt.*****
2010-08-15