Beleidigungen statt sachlicher Diskussion auf der FB-Seite der SPÖ-Langenzersdorf


Vilimsky: Torkelnder Juncker soll rasch den Hut nehmen!

 

Der mittlerweile zum Online-Hit gewordene Auftritt eines torkelnden und von mehreren Staatschefs gestützten EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker im Rahmen eines jüngsten Gipfeltreffens in Brüssel macht die gesamte Europäische Union zur Lachnummer und dies in einer gesamt sehr schwierigen Situation für die EU. Es wäre mehr als hilfreich, wenn Juncker noch vor der EU-Wahl im Mai 2019 den Hut nähme. Dies forderte gestern FPÖ-Generalsekretär MEP Harald Vilimsky.

 

Schon im Jahr 2014 habe der damalige niederländische Finanzminister und in weiterer Folge Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem die Alkoholprobleme Junckers öffentlich thematisiert. Seitdem gab es eine Reihe von offensichtlichen Alkoholproblemen, die immer wieder zu einer Serie peinlicher Videos geführt habe. Den Quatsch noch quätscher mache es dann noch, wenn die Kommission nach offensichtlichem Sturmläuten von Medien und Diplomatie dies nicht weiter kommentiere und von allgemeinen Gesundheitsproblemen rede, obwohl es jeder auf dem Brüsseler Parkett besser wisse.

 

Mit dem jüngsten Auftritt Junckers ist ein Punkt erreicht, bei dem man nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen könne.  Juncker möge alle Hilfe der Welt erhalten, um dieses offensichtliche Problem in den Griff zu bekommen, aber seinen Sessel in der Kommission muss er räumen und das rasch.  „Gerade als jemand, der viele Dinge in der Europäischen Union sehr kritisch sieht, liegt mir dieses europäische Friedensprojekt am Herzen. Personen wie Juncker sind es dann aber, die wirklich zu veritablen Problemen in der Innen- und Außensicht sowie zu Politikverdrossenheit und Rekordminuszahlen bei der Wahlbeteiligung führen. Anders formuliert: Wenn Juncker Europa wirklich am Herzen liegt, möge er besser heute als morgen gehen“, so Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)

 

Erstaunlich sind die Reaktionen seitens zahlreicher Linker, wie beispielsweise auf der Facebook-Seite der SPÖ-Langenzersdorf (nachfolgend einige Musterbeispiele) dokumentiert wird:

 

 

Anstatt die Rücktrittsforderung von Vilimsky sachlich zu diskutieren, ergießt man sich auf der Facebook-Seite der SPÖ-Langenzersdorf offensichtlich lieber in Beleidigungen.  Der Ordnung halber möchten wir festhalten, dass derartige Beleidigungen auch auf zahlreichen anderen politisch links orientierten Medien (Facebook – und Twitteraccounts, sowie div. Online-Ausgaben von Zeitungen) zu finden sind.

 

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2018-07-14


Untersuchung über Drogenkonsum beim ORF gefordert


Bankrotterklärung für den ORF

Als ungeheuerlichen Skandal bezeichnete es FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky, dass der
Rapper Sido laut Medienberichten im Backstage-Bereich der ORF-Show  „Die große Chance“
regelmäßig  und  ausgiebig  Marihuana  konsumiert  haben  soll.   Vom  ORF  wurden gegen
diesen  offenen Verstoß gegen das Suchtmittelgesetzoffenbar nichts unternommen,  obwohl
es Beschwerden, unter anderem von Karina Sarkissova, darüber gab.
 
Ein solches Verhalten sei die Bankrotterklärung für einen öffentlich-rechtlichen Sender, kriti-
sierte Vilismky,  der eine Erklärung seitens des ORF einmahnte, warum nichts gegen Sidos
Drogenmissbrauch unternommen worden sei.
 
Weiters forderte Vilimsky Konsequenzen für die Sendungsverantwortlichen. Es sei unfassbar,
dass der ORF Drogenmissbrauch zulasse und trotz Beschwerden darüber untätig bleibe. Man
müsse untersuchen, ob es auch noch weitere Verbreitung von Drogenkonsum am Küniglberg
gebe. (Quelle: APA/OTS)
 
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2012-10-21
 

Kritik ohne Fundament


Leserbrief

Screen: © erstaunlich.at

 

„www.erstaunlich.at „  ist ein parteipolitisch und finanziell  unabhängiges  Internet-
medium.   Unser Ziel ist es über Vorfälle oder Ereignisse zu berichten,  die bei den
meisten Menschen Erstaunen auslösen.

 

So steht es unter „Blattlinie“ auf der Homepage.

 

Wirklich erstaunlich ist,  daß seltsamerweise eklatante  Fehlleistungen von Politikern
und Nahestehenden einer bestimmten, sehr weit bis extrem rechts stehenden Partei

verharmlost werden, und alles, was bei der anderen Reichshälfte ebenfalls manchmal

erstaunlich ist, aufgebauscht wird.

 

Anstatt sich über einen von einem unabhängigen Richter in erster Instanz verurteilten

LH-Stellvertreter ohne Unrechtsbewußtsein aufzuregen  (hier gilt nicht mehr die Un-

schuldsvermutung !)  werden integre Persönlichkeiten wie die Frau Bock angpinkelt.

 

Es ist wirklich erstaunlich, daß in letzter Zeit alle Fälle ethisch verwerflicher bis straf-

rechtlich relevanter Fälle, ausschließlich von einem Personenkreis ausgehen, die der

FPÖKBZÖ angehören. Diese(n) Parteien gehören auch 2 rechtskräftig Verurteilte an,

die leider noch immer im Nationalrat sitzen (dessen 3. Präsident erstaunliche.Ansich-

ten und Freunde hat).

 

Wirklich erstaunlich ist, daß beim letzten der Öffentlichkeit bekanntgewordenen Fall

eine Parteiwerbeagentur von einer anderen Werbeagentur mehrere Hundertausend

Euro erhalten hat, ohne heute zu wissen, wofür das Geld erhalten wurde und wohin
es verschwunden ist (Was wor die Leistung ?)

 

Für ein  parteipolitisch und finanziell  unabhängiges  Internetmedium ist es  schon er-
staunlich, daß Namen wie KHG, Vilimsky, Kickl, Graf, Westenthaler, Winter, Sabaditsch-

Wolff, Königshofer,  Straßer,  Mensdorff-Pouilly,  Meischberger,  Hochegger nie in den

Beiträgen auftauchen.

 

Das löst bei den meisen Menschen wirklich Erstaunen aus.

 

Othmar G.

 

Offenbar nicht korrekt gelesen

Wir erhalten immer wieder Leserbriefe, die wir auch beantworten. Ab und zu ist einer

dabei, der sich zur erstaunlichen Veröffentlichung eignet. Obig angeführter Leserbrief

gehört zu jener Sorte und ist im Originalwortlaut, samt Tipp- und Rechtschreibfehler.

 

Wobei die Tipp- und  Rechtschreibfehler noch zu verzeihen wären,  diese könnten ja
der Aufregung oder Hektik zuzuschreiben sein. Allerdings uns zu kritisieren ohne dabei

ERSTAUNLICH-Beiträge wirklich gelesen zu haben, ist schon ein wenig erstaunlich.

 

Sehr geehrter Herr G.! Die Namen KHG,  Vilimsky, Kickl, Graf,  Westenthaler,  Winter,

Sabaditsch-Wolff, Königshofer, Strasser, Mensdorff-Pouilly, und Meischberger tauchen

in unseren Berichterstattungen sehr wohl auf.

 

Sie müssen sich nur die Mühe machen,  diese in die Suchfunktion unserer Webseite
einzugeben und schon erhalten Sie die dementsprechenden Beiträge.  Sie dürfen bei
der Eingabe allerdings  keine Tipp- und Rechtschreibfehler machen,  da Sie sonst zu
keinen Ergebnissen gelangen.

 

In einem Punkt haben Sie allerdings Recht.   Über Peter Hochegger  haben wir noch
nicht berichtet,  da uns der Mann nicht wirklich  wichtig erscheint und wir ohnehin
nicht auf allen Kirtagen tanzen können.

 

Wir nehmen  gerne konstruktive  Kritik entgegen,  allerdings sollte  diese ein wenig
fundiert sein. Also Herr G.,  bevor Sie uns das nächste Mal kritisieren,  lesen Sie sich
doch ein wenig in die Beiträgen auf www.erstaunlich.at ein.

 

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2011-08-28
 

Ausländerkriminalität


Kriminalitäts-Nebenschauplätze

Dieses Online-Magazin berichtet immer wieder über Ereignisse, die in den großen Medien
aus welchen Gründen auch immer,  keinerlei oder keine besondere Beachtung finden.  So
fand zum Beispiel  am 18. Februar 2011,  ein Raubüberfall  auf einen  14-jährigen Schüler
statt.  Gegen 20:30  Uhr  bedrohten  drei  Männer,  vermutlich  afrikanischer  Herkunft,  den
Schüler in  der in der  U-Bahn-Station Kagran  und zwangen  ihn zur Herausgabe von 40,-
Euro.


Fotos: Bundespolizeidirektion Wien

Nach der Tat suchten die Täter ihr Heil in der Flucht und konnten bis dato noch nicht aus-

geforscht  werden.  Das  Landeskriminalamt  Wien hofft nun  mit der  Veröffentlichung der
Fotos auf Mithilfe der Bevölkerung. Zweckdienliche Hinweise werden an die Polizei unter
der Rufnummer 01/31310 DW 67210 oder 67800 erbeten.

Ob die mutmaßlichen Täter In- oder Ausländer sind, kann aus den Fotos nicht geschlos-

sen  werden.  Immerhin  könnte  es sich  ja um  Österreicher  mit  Migrationshintergrund
handeln. Allerdings bringt uns dieser Zweifel zum nächsten Punkt unseres Beitrags.

Österreicher(innen) werden zum Umdenken gezwungen

Den Österreicher(innen)  kann wohl  kaum nachgesagt werden,  dass sie nicht hilfsbereit
wären.  Wie durch die  Ungarn- CSSR-  und Ex-Jugoslawienkrise  einwandfrei bewiesen
werden kann,  haben Herr und Frau  Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck.  Aller-
dings kann  der hilfsbereiteste  Mensch zum  Umdenken gezwungen  werden,  wenn ihm
permanent Asylbetrüger und Kriminelle als hilfsbedürftige Menschen aufs Auge gedrückt
werden.

Offenbar hat es sich schon in aller Herren Länder herumgesprochen, dass Österreich seit
einigen Jahren  ein Paradis  für diese  Asylbetrüger und  auch für kriminelle ausländische
Subjekte ist.  Zwar wird  diese Tatsache  von den Gutmenschen und diversen Flüchtlings-
hilfsvereinen heftig bestritten, da sie der Realität offenbar nicht ins Gesicht sehen wollen.

Die Realität spricht Bände

Diese  Realität  spiegelt sich  nämlich in  einer  parlamentarischen  Anfragebeantwortung
wieder. Die Abgeordneten zum Nationalrat Vilimsky, Herbert, Mayerhofer und weitere Ab-
geordnete hatten nämlich am 22. Dezember 2010,  unter der Zahl 7299/J eine schriftliche
parlamentarische  Anfrage betreffend  „Fremdenkriminalität 2010“  an die Präsidentin des
Nationalrats gerichtet und folgende Antwort erhalten.



Diese Auswertung  müsste eigentlich  auch den  Gutmenschen die  Augen öffnen und wenn

nicht,  scheint bei  diesen Hopfen  und Malz  verloren zu sein.  Wir können nur hoffen,  dass
der Grün-Abgeordnete Dieter Brosz, in unserem Beitrag und/oder in der parlamentarischen
Anfragebeantwortung keine Verhetzung ortet. Diese sind nämlich kein Witz, sondern bittere
Realität.

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2011-03-20
 

SPÖ-Comic stellt alles in den Schatten


Der Comic-Wettstreit

Zwischen der FPÖ und der SPÖ dürfte ein Wettstreit ausgebrochen sein, wer die geist-
loseren Comics unter der Jugend verteilt. Nachfolgendes Comic hat unter den Linken
blankes Entsetzen ausgelöst.
Der blaue Ritter HC-Man stachelt einen Buben an, mit seiner Steinschleuder einem Tür-
ken eine aufzubrennen.  Als Belohnung wird eine Burenwurst in Aussicht gestellt. Auch
wenn die Türkenbelagerung von Wien als Alibi für dieses Comic herhalten muss, ist die-
ses absolut geistlos.
Der dickliche Herr im roten Pyjama stellt unzweifelhaft  den Wiener Bürgermeister Dr.
Michael Häupl dar. Beim blauen Ritter handelt es sich ganz augenscheinlich um den
FPÖ-Chef H.C. Strache.

Es geht doch noch tiefer

An und für sich dachten wir uns, das FPÖ-Comic wäre an Geist- und Geschmacklosigkeit
nicht mehr zu überbieten. In diesem Fall haben wir uns aber schwerst geirrt. Unter dem
Motto „Mr. X: Zurück in den Keller, Nazis“ befassen sich die „Junge Roten“  mit der
Geschichte des Dritten Reichs, beziehungsweise der angeblichen Nachfolger-Personen.
Sie präsentieren den antifaschistischen  Comic-Helden Mr.X, welcher den HC-Man an
Peinlichkeit bei weitem übertrifft. Im Gegenteil zum FPÖ-Comic, wo Häupl eigentlich
recht unbehelligt davon kommt, bieten die „Jungen Roten“ schon andere Kaliber auf.

Schwachsinn mit Gewalt gepaart

In diesem schwachsinnigen Comic tauchen Namen wie Villi und Kackl als Mitstreiter
der Nazis auf. Man braucht kein Einstein zu sein, um diese beiden Namen mit Vilimsky
und Kickl zu assoziieren.
Das gesamten Comic ist von Gewalt durchzogen. Als kleine Kostprobe präsentieren wir
Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus diesem.  Da wird einem Mann, der zweifelsfrei den
FPÖ-Chef H.C. Strache  darstellt  ein Schlauch in die Nase gesteckt, um ihm  „Pulver-
schnee“ ins Gehirn zu blasen.
Wir vermuten stark, dass mit dem Ausdruck „Pulverschnee“ die Droge Kokain gemeint
ist. Der so nun willfährig gemachte FPÖ-Chef bettelt nun bei Kickl (alias Kackl) um Be-
fehle. Der wiederum  befiehlt: „Ja, mein hirntoter Freund. Starte die neue Ausländer-
Rede!“

Und wieder taucht der Name Peko Baxant auf

Gäbe es einen Preis für schwachsinnige Comics, wäre dieses ein berechtigter Anwärter für
den 1.Platz. Und wie immer wenn es um Gewalt, wie Morddrohungen gegen H.C. Strache,
oder um die Ankündigung der Vergewaltigung dessen Mutter, sowie das Abfeiern des  11.
September geht, dass natürlich alles in einem künstlerisch wertlosen Rap verpackt, taucht
der Name Peko Baxant auf.
Zusammen mit einem der besten jungen Illustratoren Österreichs, Harold Khan, haben die
Jungen Roten  einen Comic entwickelt, der Straches peinlicher Fix & Foxi-Hetzpostille zeigt,
wie richtige  Comics auszusehen haben“,  freute sich der SPÖ-Wien Jugendkoordinator, LA-
bg. Peko Baxant in einer heutigen APA-OTS Aussendung.

Werden die Grünen Anzeige erstatten?

Wie bereits eingangs erwähnt,  ist das  FPÖ-Comic geist- und geschmacklos. Seit heute
aber wissen wir dank  dem  SPÖ-Jugendsprecher  Beko Baxant, wie ein richtige Comic
auszusehen hat. Erst wenn der richtige Schuss Gewalt beigefügt wurde, dann ist es ein
richtiges Comic.
Mit dieser Schundpostille hat die SPÖ, dank der Aussage ihres Jugendsprechers, jeglichen
Anspruch verloren das FPÖ-Comic zu kritisieren.  Man darf nur gespannt sein, ob die Grü-
nen auch in diesem Fall eine Anzeige erstatten werden.
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2010-10-06
 

Kampf dem Islamismus !


Betriebsausflug

In einer heutigen APA-Presseaussendung der FPÖ wird mitgeteilt, das die Freiheitliche Partei
Österreichs, auch heuer wieder den Anti-Islamisierungskongress in Köln nach Kräften unter-
stützen wird.
Die Herren und Damen  der FPÖ, NRAbg. Harald Vilimsky und NRAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-
Jenewein, sowie der Wiener Stadtrat Johann Herzog und Landtagsabgeordneter Mag. Johann
Gudenus werden an der Veranstaltung von „pro Köln“ teilnehmen.

Wikipedia

Laut Wikipedia, ist die „Bürgerbewegung pro Köln  eine Wählergruppe, die mit eigener
Fraktion im Stadtrat von Köln  vertreten ist. Sie wird seit 2004 unter dem Verdacht einer
rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet.
   
Die FPÖ weiß es besser, denn sie weist Verunglimpfung der Bürgerbewegung „pro Köln“ als
„rechtsradikale Gruppe“ aufs Schärfste zurück.
Über die Programme und Anliegen  dieser „Bürgerbewegung“ kann sich der geneigte Leser
unter  http://www.pro-koeln-online.de/  ausführlich informieren.
   
Man kann nur hoffen, dass andere demokratische Länder diesen „Ausflug“ nicht als offiziellen
Besuch einer österreichischen Politiker-Delegation bewerten.

Wir zitieren

Auch in Österreich spricht sich die FPÖ gegen Moscheen und für ein Minarettverbot haupt-
sächlich im dicht verbauten Gebieten aus. Jene islamischen Zentren werden nicht einzig zur
Ausübung der Religion genützt, sondern sind vornehmlich Nährboden für Hassprediger und
Demokratieverweigerer. Dies gilt es mit Argumenten und demokratischen Mitteln zu verhindern.
  
So steht es wortwörtlich in der FPÖ-Presseaussendung.

Bedenkliches Zitat

Das o.a. Zitat muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Eine „demokratische“ Partei will
allen Ernstes in einem demokratischen Land, die Ausübung der Religionsfreiheit beschränken.
  
Es ist noch zu verstehen, wenn eine Abneigung gegenüber islamitischen Gesetzesbrecher
besteht, aber den  religiösen Glauben einer Bevölkerungsschicht zu verwenden um ein der-
artiges Gedankengut zu verstreuen, ist bereits mehr als bedenklich.

Freiheitlich

Der Buchstabe „F“ im Namen „FPÖ“  sollte eigentlich für das Wort „Freiheitlich“ stehen und
dies bedeutet im weiteren Sinn eine liberale Einstellung. Von dieser ist jedoch die FPÖ meilen-
weit entfernt, wenn sie solches Gedankengut in sich trägt.
Polemik gehört zu täglichem Geschäft in der Politik, aber solche Äußerungen wie im o.a. Zitat
sind demokratiefeindlich, den sie beabsichtigen ein in der österreichischen Verfassung gewähr-
leistetes Recht zu beschneiden, nämlich das der uneingeschränkten Religionsfreiheit.

Hat es alles schon gegeben

So ähnliche Äußerungen hat es bereits vor 75 Jahren gegeben und hat damit geendet, dass
6 Mio Juden umgebracht wurden. Auch wenn es so mancher „Halbirrer“ nicht wahrhaben will
und sogar die Existenz von Gaskammern leugnet.
Wir haben mit dem Islamismus nichts am Hut, respektieren aber jegliche Religion. Jeder
zivilisierte Mensch mit nur einem Funken Demokratieverständnis, kann und darf solche Zitate
nicht akzeptieren.

Vielleicht sollten jene Personen die einen derartigen „Schwachsinn“ von sich geben, zuerst
ihr Gehirn einschalten, bevor sie den Mund aufmachen.
Stauni
 
2009-05-07
  

Großzügige Rendite

 

Oppositionspolitiker fordert Werbestop

Für einen sofortigen Stopp der aktuellen Werbung der „Erste“-Bank“ sprach sich heute
FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky aus. „Diese sei grob irreführend und erfülle
zudem den Tatbestand des unlauteren Wettbewerbs“, so der FPÖ-Mann weiters.
Aus gehabten Schaden nichts gelernt ?

Großgedruckte Rendite, kleingedrucktes Risiko

In der Tat, 8 Prozent Rendite zu versprechen und dann irgendwo im Kleingedruckten anzu-
merken, dass es sich um eine „Marketingmitteilung“ handle und bei dieser Geldanlage
auch ein Totalverlust des eingesetzen Kapitals möglich sei, ist erstaunlich.
Nachfolgenden Text sollten Sie sich aufmerksam durchlesen, denn er steht ganz klein
gedruckt am Ende des Veranlagungsangebots der „Erste-Bank“.
Die Auszahlung des Ertrags muss durch den Jahresgewinn der Erste Group
Bank AG gedeckt sein und kann daher auch entfallen.
Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung
in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt – bis hin
zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Kundenberatung

Es wird zwar angeboten, dass man sich von einem Kundenbetreuer ausführlich beraten lassen
kann, der aber unserer Meinung nach sicherlich nur daran interessiert ist, die Partizipations-
scheine an den Mann bzw. an die Frau zu bringen.
Legt man auf diese Beratung keinen Wert so hat man die Möglichkeit, per netbanking direkt
online zu zeichnen. Damit könnte man sich zumindest das „neutrale“ Verkaufsgespräch
ersparen.
  

Erhebliche Gewinne

Laut eigenen Angaben der Erste Group Bank AG, betrug der  Konzernüberschuss  selbst unter
den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2008 nach Steuern und Fremd-
anteilen satte 859,6 Millionen Euro.
Da ist es doch weiters erstaunlich, dass ein Bankinstitut das einen derart hohen Gewinn zu
verzeichnen hat, aus dem staatlichen Bankenhilfspaket 2,7 Mrd Euro in Anspruch nimmt.
    
Ob dieses Geld nicht in anderen Bereichen (z.B. Sozialbereich) mehr geholfen hätte, ist nun
die Frage für jene Leute, die diese Gelder so großzügig verteilt haben.

VKI schon in den Startlöcher

Man kann nur hoffen, dass die Leute aus diversen Veranlagungsgeschäften, wie z.B. AWD,
gelernt haben und die Kassandrarufe der Erste Group Bank AG ungehört verhallen lassen.
   
Andernfalls wird sich der VKI, samt seinen Prozesskostenfinanzierern  die Hände reiben,
wenn er wieder zu einer Sammelklage aufrufen kann.
Stauni
  
2009-04-27 
  

Taser statt Domina

 

Seltsamer Selbstversuch

 In einem „Selbstversuch“ in der FPÖ – Zentrale ließen sich der FPÖ – Abgeordnete und
Generalsekretär, Harald Vilimsky und der Kurier Redakteur Matthias Hofer mit Hilfe von
einem Uniformierten mit einer Elektroschockpistole beschießen.
Dabei wurden 50.000 Volt Spannung durch ihre Körper gejagt. Bei dem Uniformierten
dürfte es sich augenscheinlich (auf Grund der Uniform) um einen Justizwachebeamten
gehandelt haben. In einem Video auf der Homepage der Tageszeitung „Kurier“ kann
man dieses Szenario verfolgen.
  
  Stark umstritten, die Taser-Pistole
 

Keine gleichen Voraussetzungen

Vilimsky wollte offensichtlich von der Harmlosigkeit des Elektroschocker überzeugen.
Das Motiv des Kurier Redakteurs Matthias Hofer ist nicht klar. Allerdings wurde uns aus
gut informierter Quelle berichtet, daß beide vor dem „Taserbeschuss“ einen Gesunds-
heitscheck machen ließen. Weiters ist der Test auch nicht wirklich realitätsnahe, da sich
beide in den oberen Rückenmuskel schiessen ließen. Das ist einer der größten mensch-
lichen Muskeln und absorbiert sehr viel Energie. Dadurch kommt der Elektroschock nicht
voll zur Wirkung. Ausserdem wurden beide, von zwei Personen gehalten um sich beim
Sturz nicht zu verletzen.
 
 

Immer wieder Todesfolgen

Der Einsatz der Taserpistole ist umstritten, da es bereits mehrmals zu Todesfolgen ge-
kommen ist, nachdem Personen damit angeschossen wurden. Entweder durch Folgen
des Sturzes oder Herzversagen.
Ex-SP-Justizministerin Maria Berger hatte die Verwendung von Taser-Pistolen im Straf-
vollzug vorerst ausgesetzt, da Menschenrechtsorganisationen dagegen massiv protestiert
hatten und sie sich offensichtlich der Gefahr dieser Waffe bewußt war.
 
Dieser Bilder gingen um die Welt
Der durch Taser getötete Robert Dziekanski
 
 
Den Herren Vilimsky und Hofer kann man allerdings nur empfehlen, wenn sie schon
einen „Selbstversuch“ anstellen, dann sollte er wenigstens unter gleichen Voraussetzungen
stattfinden. Also Beschuß von vorne und ohne hilfreiche Hände um Verletzungen beim
Sturz zu vermeiden. Ausserdem wenn die beiden von der Harmlosigkeit dieser Waffe
überzeugt sind, braucht man sich auch vorher nicht ärztlich untersuchen zu  lassen.
 
Wenn die ganze Aktion allerdings nur dafür gut war einen „Kick“ zu bekommen, wäre ein
Besuch bei einer Domina genussvoller gewesen.  Diesen hätte man sicher auch effektvoll
für die Medien aufbauen können. Allerdings wäre dieser wahrscheinlich in gewissen Kreisen
nicht so gut angekommen.
    
Stauni

Inhalts-Ende

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