Ausländerkriminalität


Kriminalitäts-Nebenschauplätze

Dieses Online-Magazin berichtet immer wieder über Ereignisse, die in den großen Medien
aus welchen Gründen auch immer,  keinerlei oder keine besondere Beachtung finden.  So
fand zum Beispiel  am 18. Februar 2011,  ein Raubüberfall  auf einen  14-jährigen Schüler
statt.  Gegen 20:30  Uhr  bedrohten  drei  Männer,  vermutlich  afrikanischer  Herkunft,  den
Schüler in  der in der  U-Bahn-Station Kagran  und zwangen  ihn zur Herausgabe von 40,-
Euro.


Fotos: Bundespolizeidirektion Wien

Nach der Tat suchten die Täter ihr Heil in der Flucht und konnten bis dato noch nicht aus-

geforscht  werden.  Das  Landeskriminalamt  Wien hofft nun  mit der  Veröffentlichung der
Fotos auf Mithilfe der Bevölkerung. Zweckdienliche Hinweise werden an die Polizei unter
der Rufnummer 01/31310 DW 67210 oder 67800 erbeten.

Ob die mutmaßlichen Täter In- oder Ausländer sind, kann aus den Fotos nicht geschlos-

sen  werden.  Immerhin  könnte  es sich  ja um  Österreicher  mit  Migrationshintergrund
handeln. Allerdings bringt uns dieser Zweifel zum nächsten Punkt unseres Beitrags.

Österreicher(innen) werden zum Umdenken gezwungen

Den Österreicher(innen)  kann wohl  kaum nachgesagt werden,  dass sie nicht hilfsbereit
wären.  Wie durch die  Ungarn- CSSR-  und Ex-Jugoslawienkrise  einwandfrei bewiesen
werden kann,  haben Herr und Frau  Österreicher das Herz auf dem rechten Fleck.  Aller-
dings kann  der hilfsbereiteste  Mensch zum  Umdenken gezwungen  werden,  wenn ihm
permanent Asylbetrüger und Kriminelle als hilfsbedürftige Menschen aufs Auge gedrückt
werden.

Offenbar hat es sich schon in aller Herren Länder herumgesprochen, dass Österreich seit
einigen Jahren  ein Paradis  für diese  Asylbetrüger und  auch für kriminelle ausländische
Subjekte ist.  Zwar wird  diese Tatsache  von den Gutmenschen und diversen Flüchtlings-
hilfsvereinen heftig bestritten, da sie der Realität offenbar nicht ins Gesicht sehen wollen.

Die Realität spricht Bände

Diese  Realität  spiegelt sich  nämlich in  einer  parlamentarischen  Anfragebeantwortung
wieder. Die Abgeordneten zum Nationalrat Vilimsky, Herbert, Mayerhofer und weitere Ab-
geordnete hatten nämlich am 22. Dezember 2010,  unter der Zahl 7299/J eine schriftliche
parlamentarische  Anfrage betreffend  „Fremdenkriminalität 2010“  an die Präsidentin des
Nationalrats gerichtet und folgende Antwort erhalten.



Diese Auswertung  müsste eigentlich  auch den  Gutmenschen die  Augen öffnen und wenn

nicht,  scheint bei  diesen Hopfen  und Malz  verloren zu sein.  Wir können nur hoffen,  dass
der Grün-Abgeordnete Dieter Brosz, in unserem Beitrag und/oder in der parlamentarischen
Anfragebeantwortung keine Verhetzung ortet. Diese sind nämlich kein Witz, sondern bittere
Realität.

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2011-03-20