Glawischnig will Umweltministerin werden
Nachfolgend können geneigte Leser(innen) die Wahlprogramme der GrünInnen entnehmen.


Screen: gruene.at Sie haben kein Wort verstanden? Dann ist es aber höchst an der Zeit Türkisch zu lernen! Wir fragen uns, ob obiges Wahlprogramm für ein bildungsfernes und integrationsunwilliges Wählerklientel der Grünen verfasst wurde? Unter normalen Umständen würden wir meinen, dass ein Wahlberechtigter die Sprache jenes Landes beherrschen sollte, in dem er zur Wahlurne schreitet. Aber was ist bei den Grünen schon normal? Das Verbot von Ölheizungen? Eine Verteuerung von Dieseltreibstoff? Die Entkriminalisierung des Konsums von Cannabis? Denn diese Punkte hat die Grünen-Chefin in einem APA-Interview in Aussicht gestellt. Aber Glawischnig hat in diesem auch für eine heitere Einlage gesorgt. Sollte ihre Partei es nach der Nationalratswahl in die Regierung schaffen, will sie Umweltministerin werden. Da kann man nur hoffen, dass die Grünen nie in eine staatstragende Position gelangen mögen. ***** 2013-08-15