Wien wieder im Mittelpunkt tschetschenischer Gewalt


Die Politik muss endlich reagieren

Erneut  sorgt ein Streit tschetschenischer Migranten in Wien für Aufsehen.   Drei junge Männer
wurden mit Schussverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.   Wie eine Tageszeitung heute
berichtete,  handelte  es  sich  bei  den  16 bis 18 Jährigen  um  Mitglieder einer tschetschen-
ischen  Einbrecherbande,  denen auch zahlreiche Handyraub-Delikte zugesprochen werden.
„Es  ist  ein Wahnsinn,  dass Österreich als mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder,
Tschetschenen  immer noch Asylstatus gewährt.   Dieser neuerliche Vorfall beweist einmal
mehr,  dass  viele  dieser  42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen vor keiner Gewalt
zurückschrecken“,  bringt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus die Causa auf
den Punkt.
Nicht einmal die Information des französischen Geheimdienstes, Wien sei eine Drehscheibe
für Gotteskrieger aus dem Kaukasus,  die Syrien durch Terror in einen radikal-islamistischen
Staat verwandeln wollen, lässt die Bundesregierung reagieren.
„Wie  viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen,  dass die in Österreich
lebenden Tschetschenen  nicht  die  friedliebenden Asylwerber sind,  die sich die rot-grüne
Gutmenschenfraktion  wünscht“,  fragt Gudenus.   Abschließend fordert der stellvertretende
Bundesparteiobmann der FPÖ die sofortige Abschiebung aller straffällig gewordenen Asyl-
werber und einen Stopp der Aufnahme asylsuchender Tschetschenen.
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2014-04-28