Scheinasylanten schnellstens in ihre Heimat zurückschicken
Statt darüber nachzudenken, wie man Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten
am besten aufteilt, sollte sich die Bundesregierung lieber Gedanken machen, wie man dieses
Klientel so schnell als möglich wieder in ihre Heimatländer zurückschickt.
In manchen Asylwerbergruppen, beispielsweise bei den Tschetschenen, werden 90 Prozent
in ihrer Heimat in keinster Weise verfolgt. Sie kommen nach Österreich, um sich in der
Alpenrepublik in die soziale Hängematte zu legen. Sie fahren sogar regelmäßig auf Heimat-
urlaub, obwohl sie doch angeblich in ihrem Heimatland verfolgt werden.
Für diese völlig verfehlte und entglittene Asylpolitik werden die fleißigen Österreicher(innen)
kräftig zur Kasse gebeten. Asylwerber werden von dubiosen Hilfsvereinen massenhaft nach
Österreich gebracht und dann mit Unsummen hier betreut. Dabei wird Menschlichkeit als
Vorwand vorgegaukelt, wobei doch Profitgier der wahre Hintergrund ist.
Besonders Wiens rotgrüne Stadtregierung rollt Wirtschaftsflüchtlingen den roten Teppich
aus. Die nach dem Grundversorgungsgesetz zugewiesene Quote hat Rot-Grün um 43,3
Prozent übererfüllt. Die Folge davon ist ein systematischer Bevölkerungsaustausch. Gut,
der Vorgang ist aus rotgrüner Sicht verständlich, denn wie sollen die Grünen und die SPÖ
zukünftig zu ihren Wähler(innen) kommen? Es ist jedoch nicht einzusehen, dass deren
Bestrebungen zum Machterhalt auf Kosten der einheimischen Bevölkerung gehen.
Ein Drittel aller in Österreich aufhältigen Ausländer lebt in Wien. Kein Bezirk hat eine Aus-
länderquote von weniger als 20 Prozent, zwölf Bezirke zwischen 30 und 40 Prozent und
fünf Bezirke sogar über 40 Prozent. In diesen Angaben ist die Dunkelziffer nicht mitein-
gerechnet.
Die Wiener(innen) versorgen offiziell rund 7.000 Asylwerber. Dazu kommen nach Experten-
Schätzungen noch zirka 300.000 Illegale. Allein von der ehemaligen Detschn-Verteilerin Ute
Bock und ihrem Verein werden in etwa 1.400 Meldeadressen geführt, an denen Ausländer
auftauchen (die sich unter dem Deckmäntelchen der Verfolgung illegal in Österreich auf-
halten) um sich ihre Unterstützungen, Steuergeld der heimischen Bevölkerung, abzuholen
und wieder in die Illegalität abtauchen.
Jedenfalls finden wir, dass der Asylgipfel in eine völlig falsche Richtung geht. Wie bereits
eingangs erwähnt, sollten Wirtschaftsflüchtlinge oder sonstige Scheinasylanten so schnell
wie möglich wieder in ihre Heimat abgeschoben werden, anstatt sich den Kopf darüber
zu zerbrechen, wie man diese am besten über ganz Österreich verteilt.
***** 2012-10-23