Brutale Überfälle auf freiheitliche Funktionäre


Berechtigte Frage, welche Parteien in Österreich tatsächlich

ein Klima des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen

Tief  betroffen reagierte FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache
auf  die  jüngsten  Prügel-Attacken  auf  freiheitliche  Bezirksfunktionäre  in Wien-Favoriten:  „Da
gibt  es  offensichtlich politisch motivierte Gewalttäter,  die gezielt Jagd auf Freiheitliche machen
und nicht einmal davor zurückschrecken,  sich an einer Frau zu vergreifen.“
Diese  gefährliche Entwicklung habe sich bereits mit den Ausschreitungen anlässlich der WKR-
Bälle und des Akademikerballs abgezeichnet.   Strache:  „Diese Demonstrationen wurden auch
von Sozialisten und Grünen unterstützt.   Es stellt sich die berechtigte Frage, welche Parteien in
Österreich tatsächlich ein  Klima  des Hasses und der Gewaltbereitschaft schaffen.   Die Freiheit-
lichen  sind  es  jedenfalls nicht.   Im Gegenteil: Unsere Funktionäre und Mandatare sind die tat-
sächlichen oder potenziellen Opfer!“
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus erinnerte
daran,  dass  es  SPÖ und Grüne bisher kaum übers Herz gebracht haben,  sich von Gewalttaten
gegenüber politisch Andersdenkenden zu distanzieren:  „Das haben wir nicht nur in den Bezirks-
vertretungen, sondern auch im Gemeinde- und im Bundesrat feststellen müssen.“
Extremistische  Kreise  der Linken,  etwa im Ernst-Kirchweger-Haus beheimatet,  werden sogar
noch mit Geld der Steuer- und Gebührenzahler überschüttet. Er zitiert den linken italienischen
Schriftsteller  Ignazio Silone,  der  wusste:  „Wenn  der  Faschismus wiederkehrt,  wird er nicht
sagen: Ich bin der Faschismus.  Nein, er wird sagen:  Ich bin der Antifaschismus.“
Gudenus:  „Die Attacken auf unsere Funktionäre müssen in diesem Sinne gerade den angeb-
lichen Antifaschisten zu denken geben.“
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2013-06-04