Der Kommentar
Dieser Kommentar sollte auf dem Weblog des Sozialisten (nicht Sozialdemokraten) Peko
Baxant abgesetzt werden. Der Inhalt ist eine Antwort auf die Userin „Leserin“ , die ein
ganz eigenes Kunstverständnis hat.
@Leserin
Nun da wäre ich wirklich neugierig gewesen, wenn ein Video aufgetaucht wäre in dem
Häupl die negative Hauptrolle gespielt hätte. Ausserdem ist zwischen negativer Kritik
und Drohungen ein riesengrosser Unterschied. Der Junge hat sich in seiner Naivität aus
-nutzen lassen und ist sicher mit einigen Euros und leeren Versprechungen zufrieden ge-
wesen. Wirklich interessant ist der Produzent dieses primitiven Videos. Die Promoter sind
ja zwischenzeitlich bekannt.
MfG oder Freundschaft
www.erstaunlich.at
Es wurde einige male versucht den Kommentar abzuschicken, jedoch kam jedes Mal dieses
Ergebnis. Nach den einigen sinnlosen Versuchen erfolgte der Abbruch.
Kritik unerwünscht
Klar ist der Inhalt dieses Kommentars keine Lobeshymne, aber er ist korrekt und höflich.
Es zeigt sich wieder einmal, wie ein SPÖ-Politiker, in diesem Fall ein eiserner Verfechter
des Sozialismus, mit Kritik umgeht.
Baxant sollte zu den Kommunisten wechseln
Erinnert irgendwie an das Herkunftsland des 33-jährigen Peko Baxant. Offensichtlich wurde
ihm in der Tschechoslowakei, der Sozialismus schon in die Wiege gelegt. Es ist kein Wunder,
dass die SPÖ von einer Wahlniederlage zur anderen eilt, wenn derartige Mandatare in ihrer
Mitte weilen.
*****2010-04-08