Erstaunliches Demokratieverständnis bei Van der Bellen


Wir glauben den Grünen nicht, dass Alexander

Van der Bellen ein unabhängiger Kandidat ist

„Würde FPÖ-geführte Regierung nicht angeloben“,  so äußerte sich Van der Bellen,  Kandidat
zur Bundespräsidentenwahl, in der PRESSE am 25.09.2015. Das finden wir erstaunlich, denn
legen  wir  seine  Hypothese  auf  die  Grünen  um,  ist  deren  Potenzial  auf  rund 12 Prozent
beschränkt.   Das  heißt  im  Klartext,  dass sich 88 Prozent der Wähler gegen die Grünen ent-
scheiden.
Die  Grünen  verkaufen  Van der Bellen  zwar als unabhängigen Kandidaten,  jedoch glauben
wir  diese  Behauptung  nicht.   Jedenfalls  sollte er unter  seinem  Gesichtspunkt  freiwillig  auf
die Kandidatur verzichten,  um nicht seine eigene Hypothese ad absurdum zu führen. Zudem
finden  wir seine Einstellung zu einer demokratischen  Entscheidungen der Bevölkerung sehr
bedenklich.
Der   freiheitliche  Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl meint dazu:   „Jemand, der wie Van
der Bellen mit demokratischen Entscheidungen der Bevölkerung derart auf Kriegsfuß steht,
ist  für  das  höchste  Amt  im Staat völlig ungeeignet.   Sollte doch ein Bundespräsident der
Präsident aller Österreicher sein.“
„Wenn Van der Bellen bereits vor seiner Nominierung als Kandidat eine Regierungsangelob-
ung  der  FPÖ  ausschließe,  dann zeige das nur,  dass er den demokratiepolitischen Elchtest
nicht  bestanden  habe.   Auch wenn die  Grünen ihren  ehemaligen Parteiobmann gerne als
‚unabhängig‘ verkaufen wollen, so bleibt dieser doch ein linker Wolf im bürgerlichen Schafs-
pelz“,  warnt Kickl davor auf diese Masche hereinzufallen.
„Van der Bellen  sei  auch  nie  der  gemäßigte  ´Liebe Onkel´  gewesen als den ihn seine
radikalen  Mitstreiter  gerne  verkauft  hätten,  habe er doch als Parteichef maßgeblich die
linksextreme  Politik  seiner  Grün-Genossen  bestimmt.   Wegen  seiner undifferenzierten
Willkommens-Klatscherei,  seiner  EU-phorie  und  seiner  eklatanten  Demokratiedefizite
schließt  sich  der  ´Herr Professor´  von  einer  Wahl  ganz  von  selbst  aus“,  so der FPÖ-
Generalsekretär abschließend.
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2016-01-09