Geschäftsleute der Inneren Stadt verlieren Millionen
Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht zumindest Teile der Ringstraße für halblustige
Demos oder grüne Happenings gesperrt werden. Für ein paar linke Vögel mit Tages-
freizeit werden nicht nur angesagte Megastaus sondern auch massive finanzielle Ein-
bußen für die Wirtschaftstreibenden vor allem des 1. Bezirks in Kauf genommen,
kritisiert der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordert ein
rasches Ende des geschäfts- und umweltschädigenden Demo- und Veranstaltungs-
zirkus.
Das Demonstrationsrecht darf nicht länger von linken Berufsraunzern und grünen
Basiswapplern missbraucht werden, die ihre drängenden Anliegen wie die Freigabe
von Cannabis dort zum Ausdruck bringen sollen, wo sie auch entschieden werden
können. Der Parlamentsvorplatz würde sich dafür ebenso wie Ballhaus- oder aber
Rathausplatz für etwaige kommunale Anliegen anbieten, erklärt Mahdalik.
Diese Örtlichkeiten wären für öffentlichkeitswirksame jedoch umwelt-und wirtschafts-
freundliche Demos ohne provoziertes Verkehrschaos bestens geeignet. Die von linker
Seite schon institutionalisierte Pervertierung des Demonstrationsrechtes zum Schaden
hunderttausender Menschen in unserer Stadt muss rasch beendet werden, fordert
Mahdalik.
***** 2012-09-24