Florian Klenk meint: „Heilt Gudenus!“


Erschreckende  Kommentare  auf  der

Facebook-Seite des Falter-Journalisten

Die Kriminalstatistik 2013 spricht Bände.   72,3 Prozent der ausgeforschten Tatverdächtigen
sind Ausländer. Wenn jemand an unseren Worten zweifelt,  dann möge er auf der Webseite
des BMI nachlesen.
Nun ist es auch nicht auszuschließen, dass Krankheiten durch unkontrollierte Einwanderung,
dazu  gehören  auch  Asylwerber,  eingeschleppt  bzw.  verbreitet  werden.   Der  jüngst  statt-
gefundene  Meningitis-Fall  im   Flüchtlingslager  Traiskirchen  stellt  es  leider  unter  Beweis.
Auch  die  Einschleppung  des  Ebola-Virus  kann nicht ausgeschlossen werden,  auch wenn
der Gesundheitsminister erstaunlicherweise keine Gefahr für Österreich sieht.
Nun erdreistete sich der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus,
auf seiner Facebook-Seite, auf diese Umstände hinzuweisen. „Diese (Schein)-Asylpolitik geht
mir  schwer  auf  die  Nerven!  Ohne  verallgemeinern  zu wollen:  Wir importieren uns mitunter
Armut,  Kriminalität  und  sogar  Krankheiten.  Wann  findet  hier ein Umdenken statt?“,  so der
FPÖ-Politiker.
Das veranlasste den Falter-Journalisten, Florian Klenk, zu nachfolgendem Facebook-Eintrag:
Screen: facebook.com (Account: Florian Klenk)
„Heilt Gudenus!“,  so  Klenk.   Wovon  der  FPÖ-Politiker  geheilt werden soll verschweigt er
jedoch.   Vielleicht  darf  man  in  Österreich  als  Freiheitlicher nicht auf mögliche Gefahren
für das Land hinweisen?   Speziell dann, wenn man dabei möglicherweise der Asyl-Lobby
auf die Füße treten könnte.   Es ist halt nicht jedermanns Art, die Bevölkerung in Österreich
mit Verharmlosungen in einer falschen Sicherheit zu wiegen,  sowie dies der Gesundheits-
minister tut.
Interessant  sind  auch Kommentare zum Posting von Klenk  „Heilt Gudenus!“,  von denen
wir stellvertretend einige präsentieren:
Screen: facebook.com (Account: Florian Klenk)
Politisch Andersdenkende derartig zu bezeichnen, wie dies in den Kommentaren des obigen
Screenshots  zu  lesen  ist,  erinnert  uns  an  den  Stil  des  NS-Propagandaministers  Joseph
Goebbels.
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2014-08-11