Darf „Heimat ohne Hass“ jetzt nur
mehr Vorgekautes veröffentlichen?
Möglicherweise hat es Uwe Sailer, dem ´nur Domain-Inhaber´ von „Heimat ohne Hass“ medial geschadet, dass in deren letzten Beitrag eine unschuldige schwerkranke Frau durch den Dreck gezogen wurde. Sailer trat zwar mit einer Klagedrohung gegen die Kronen Zeitung die Flucht nach vorne an, dies ändert jedoch nichts an den gegebenen Tatsachen. Aus diesem Grund könnte es durchaus möglich sein, dass die Verantwortlichen auf der Denunzianten-Webseite ein Denkverbot erhielten und nur mehr Vorgekautes veröffent- lichen dürfen. Zu diesem Schluss gelangen wir, denn auf „Heimat ohne Hass“ wurde heute die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ veröffentlicht. Diese stammt aus dem Jahre 1948 und wurde bereits unzählige Mal gelesen. Also ein Beitrag, bei dem nicht einmal bei „Heimat ohne Hass“ was nichts schief gehen kann. Ergänzend möchten wir erwähnen, dass auf der Denunzianten-Webseite direkt keine Möglichkeit besteht, Beiträge zu kommentieren. Dazu dient der gleichnamige Facebook- Account, auf dem die Artikeln verlinkt werden. Uns ist schon öfters zu Ohren gekommen, dass man dort unliebsame Kritiker sofort blockiert und deren Postings löscht. Heute durften wir dies live erleben. Wir befanden uns zufälligerweise auf der Facebook- Seite „Heimat ohne Hass“, als sich nachfolgende Diskussion entwickelte. Wir haben nach jedem Kommentar sofort einen Screenshot angefertigt und sind deshalb im Besitz nachfolgenden Bildes. Mittlerweile wurde die Kommentare von Frau Aspire gelöscht. Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass) Frau Aspire kommentierte, wenn auch leicht sarkastisch aber nicht unhöflich und vor allem den Tatsachen entsprechend, den heutigen Beitrag der Denunzianten-Webseite. HoH-User Fliesser meinte daraufhin, ob sie nicht irgendwann wenigstens einmal auch inhaltlich was beitragen wolle. Daraufhin antwortete Aspire richtigerweise, dass sie keinen Beitrag dazu leisten wolle, unschuldige Opfer durch den Dreck zu ziehen. Interessant ist auch die Feststellung von HoH-User Fliesser, dass es ein trauriges Leben sein muss, wenn man den ganzen Tag damit beschäftigt ist die Fehler bei anderen zu suchen. Tja, diese Anmerkung finden wir von einem Hardcore-User von HoH erstaunlich, denn dies scheint ja die Lebensaufgabe bei „Heimat ohne Hass“ zu sein. Wobei diese immer öfters nicht einmal in der Lage sind ordentlich zu recherchieren und Unschuldige an den virtuellen Pranger stel- len. Als dann Aspire auch noch ein Posting der HoH-Userin Moser, so richtig schön in Grund und Boden kommentierte, sah man bei „Heimat ohne Hass“ Handlungsbedarf. Es kann und darf doch nicht sein, dass jemand berechtigte Kritik übt und dabei auch noch die eigenen Hardcore-User(innen) schlecht aussehen lässt. Also entledigte man sich der kritischen Userin Aspire kurzerhand, indem man sie blockierte und ihre Kommentare löschte. Gut, dass bei den Betreibern der Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“ mangelndes bis nicht vorhandenes Unrechtsbewusstsein herrscht, wussten wir schon lange. Aber dass man sich in einer derart plumpen und primitiven Form seiner Kritiker entledigt, da staunten sogar wir. Dabei hatte Aspire nicht einmal gegen die von HoH aufgestellten Regeln verstoßen. Offenbar liegen dort die Nerven mehr als blank. Allerdings hat für den/die Betreiber der Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“ eine solche Vorgehensweise natürlich einen enormen Vorteil. So bleibt der geistige und ideologische Inzucht-Verein wenigstens unter sich und kann sich gegenseitig beweihräuchern.***** 2014-06-14