Haben Kinderschänder eine neue Lobby?


Zwar nicht die feine englische Art, aber in Anbetracht der

perversen Täter,  eine durchaus verständliche Aussage

Es mag durchaus sein, dass die Ausdrucksweise des FPÖ-Gemeinderats aus Schwechat,
Wolfgang  Zistler,  nicht  die  feine  englische  Art  ist.   Aber immerhin geht es hier um den
Abschaum der menschlichen Gesellschaft, nämlich um Kinderschänder.  Da ist es durch-
aus verständlich, dass Meinungen dazu etwas emotionaler ausfallen.
Kein Verständnis für die  emotionalen Äußerungen gegen Kinderschänder haben diverse
linke  Gruppen.    Liest  man  sich  deren   Statements  durch,  wäre  man  fast  geneigt  zu
glauben, dass diese Sympathie für den Abschaum der menschlichen Gesellschaft hegen.
Die  SJ-Schwechat  geht  zwar  nicht auf die verabscheuungswürdigen Taten von Kinder-
schändern ein, sondern sieht in der Ausdrucksweise von Zistler – die verständlicherweise
emotional  ausgefallen ist – sogar menschenverachtendes Gedankengut.   Auf der Face-
book-Seite  der  „Sozialistischen Jugend Schwechat“,  sind sogar Kommentare wie nach-
folgendes zu finden.
Auch die  „Jungen Grünen Schwechat“  machen sich mehr Sorgen um die Täter als um
die Opfer.   Diese sehen im Facebook-Posting von Zistler, eine offene Aufforderung zur
Verstümmelung von Menschen.   Abgesehen davon, dass der FPÖ-Politiker nicht dazu
aufgefordert  hat,  dürften  wohl  die  wenigsten Personen in Kinderschänder Menschen
sehen.  Diese sind nämlich abartige Bestien.
Auch  auf  der – im negativen Sinn bestens bekannten – linksextremen Facebook-Seite
„AK Deutsch …“,   zeigt  man  wessen  Geistes Kind man ist.  Auch dort werden nicht die
abartigen  und perversen Taten von Kinderschändern verurteilt,  sondern der Bösewicht
ist der FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Zistler.
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2016-02-20