SPÖ-Journalist verhöhnt am Karfreitag die Kreuzigung von Jesus
Es ist durchaus legitim Religionen und Religiosität abzulehnen. Allerdings darf dies nicht in einer beleidigenden und herabwürdigenden Form geschehen. Dies sieht auch der Gesetzgeber mit dem § 188 StGB vor. Dieser Paragraph scheint dem Journalisten Emil Goldberg, der sich selbst als Informationshandwerker im Dienste der Sozialdemokratie sieht und sich auch als solcher bezeichnet, unbekannt zu sein. Goldberg stellte gestern auf seinem Twitter-Account nachfolgenden Beitrag ein (welcher bis dato online ist) und vermerkte diesen mit dem Satz: „If you are Jesus and you know it clap your hands…“ Screen: twitter.com (Account: Emil Goldberg)Abgesehen davon, dass das Posting von Goldberg unserer Meinung nach gegen das Gesetz verstößt, zeichnet sich dieser damit besonderer Primitivität aus. Ob die Verhöhnung der Kreuzigung von Jesus – just am Karfreitag – im Dienste der Sozialdemokratie geschah? ***** 2015-04-04