Hetze gegen FPÖ-Politiker wird immer absurder


Jetzt ist schon „neben jemandem stehen“ ein Verbrechen

„Was sich die ‚Grüne Bürgerliste‘ in Salzburg zusammenspinnt, ist an Absurdität nicht mehr
zu überbieten“,  kommentierte  der  freiheitliche  Generalsekretär  NAbg.  Herbert Kickl die
künstliche  Aufregung  um  den Salzburger Gemeinderat Andreas Reindl,  der es bei einer
öffentlichen  Veranstaltung  gewagt  hat  neben jemandem zu stehen,  der den linken Gut-
menschen nicht passt.
„Wenn  es  jetzt  schon  verboten ist neben jemandem zu stehen,  dann bewegt sich die
ganze  Hetze  der linken Meinungs-Mafia  schon sehr in Richtung eines totalitären Über-
wachungsstaates“,  so  Kickl.   „Ja es gibt in Österreich Menschen,  die nicht Linksextrem
sind.   Und  ja,  diese  Menschen  stehen einfach so in Österreich herum.   Und wieder ja,
sie dürfen das auch“, mahnte Kickl zu mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
„Auch  wenn  ein  privater  Verein  wie  das  mit  Steuergeld übersubventionierte Doku-
mentationsarchiv  des  Österreichischen  Widerstands  (DÖW) behauptet, dass jemand
„rechtsextrem“  sei,  so  bedeute  das  noch lange nicht,  dass dies auch den Tatsachen
entspreche“, so Kickl, der darauf verwies,  dass ein Pferd, das im Stall neben einer Kuh
steht, noch lange keine Kuh sei.
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2015-01-15