Ein Österreicher namens Mohamed
An tägliche Einzelfälle, wie beispielsweise den Drogenverkauf durch illegale Scheinasylanten, hat man sich in Wien offenbar schon gewöhnt. Neu hingegen sind Messerattacken, die nun augenscheinlich täglich stattfinden. Da gab es einen Afghanen, der weil er schlecht drauf war, einfach auf vier völlig unbeteiligte Personen mit einem Messer einstach.
Nur wenige Stunden später wollte ein Algerier seine Meinung mit dem Messer durchsetzen und attackierte seinen Widersacher. Und nun (wieder nur einige Stunden später) attackierte – man höre und staune – ein „Österreicher“ namens „Mohamed“ einen Soldaten, der zur Bewachung der iranischen Botschaft – im 13. Wiener Gemeindebezirk – abgestellt war, ebenfalls mit einem Messer. Dabei hatte der Soldat noch Glück im Unglück, denn er trug eine stichsichere Weste und diese rettete ihm das Leben. Der Aggressor hatte allerdings Pech, denn der Soldat war mit einer Schusswaffe bewaffnet und setzte sich im Rahmen der Notwehr zur Wehr. Der Ordnung halber halten wir fest, dass für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung gilt.
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2018-03-12