Islamisten residieren in ehemaliger Peep-Show


Fundamentalistische Muslime

predigen im ehemaligen Sündenpfuhl

Die Adresse Wien 8., Hernalser Gürtel 2 ist nicht unbekannt. In dem Souterrain-Lokal, dass
angeblich  nur  als  Lager genutzt werden darf,  herrscht emsige Betriebsamkeit. Salafisten,
radikale  Muslime  mittelalterlicher  Prägung,  haben dort ihr Lager aufgeschlagen, weiß die
dort ansässige Bevölkerung zu berichten.
Dass  sich  dort nun eine heilige Stätte des  Islams  befindet verwundert uns eigentlich, denn
das  Gassenlokal  war vorher alles andere als heilig. Im besagten Lokal wurde nämlich über
zehn  Jahre  lang  eine  Peep-Show  betrieben,  bevor  es  durch die  Islamisten angemietet
wurde.
Nackte Tänzerinnen  schmiegten  sich  im  Rhythmus  der  Musik   an  Go-Go-Stangen und
spielten dabei mit ihrem Geschlechtsteil, während das männlich Publikum dabei onanierte.
Zumindest aus religiöser Ansicht war die Örtlichkeit also ein echter Sündenpfuhl.
Die Frage, die wir uns nun stellen lautet: Warum schlagen Islamisten bzw. fundamentalis-
tische Muslime an einem Ort, der ihrer religiösen Ansicht nach unrein und sündig ist, eine
Stätte für ihre Predigten auf?
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2015-02-01