Diesmal im Landeskindergarten Wampersdorf
Die Mikl-ÖVP verwandelt unsere Kindergärten in türkische Erziehungsanstalten, wo bereits unsere Kleinsten islamisiert werden“, so der FPÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer. Nach dem Skandal in Gablitz gibt es nun eine Fortsetzung und zwar im NÖ Landeskindergarten Wampersdorf (Bezirk Baden).
„Jeden Donnerstag müssen die Kinder mit einer interkulturellen Mitarbeiterin türkisch lernen und türkische Lieder singen. Zudem trägt die Mitarbeiterin ein Kopftuch. Damit ist die ÖVP Niederösterreich am Gipfel der Anbiederung an den Islam angelangt. Die türkische Sprache und das islamische Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung der Frau haben in unseren Kindergärten nichts verloren“, kritisiert Landbauer und fordert ein sofortiges Aus von interkulturellen Mitarbeitern und ein Verbot von Türkisch-Unterricht in den Kindergärten.
Seitens der Kindergartenleitung versicherte man den Eltern zunächst, dass die muslimische Pädagogin ausschließlich für zwei Integrationskinder zuständig sei. Um ihnen den Umgang mit den anderen Kindern zu erleichtern und sprachliche Hürden zu überbrücken. Doch dann kam die bittere Wahrheit ans Tageslicht: „Die muslimische Pädagogin spricht selbst nur gebrochen Deutsch, ist Kopftuchträgerin und ‚beglückt‘ alle Kinder auf Türkisch in Form von Tänzen, Spielen und islamischen Festen“, deckt Landbauer auf. Einziger Kommentar seitens der Kindergartenleitung gegenüber einer erbosten Mutter: „…Ich weiß nicht, wo das Problem ist! Sie fahren auch in andere Länder auf Urlaub…“
Die interkulturelle Mitarbeiterin selbst meinte lapidar: „… Vielleicht singen wir bald schon ‚Alle meine Entchen‘ auf Türkisch…“ Landbauer: „Es ist skandalös und schockierend, wie die ÖVP in Niederösterreich mit unseren Kleinsten umgeht und muslimische Bräuche bereits in die Kindergärten getragen werden. Was kommt als nächstes? Sollen die interkulturellen Mitarbeiter unseren Kindern künftig womöglich das Schächten beibringen?“
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2017-11-08