Und wieder stellen Linke Antisemitismus offen zur Schau


Jüdische Mitbürger sollten aus Sicherheitsgründen den Bereich der Demo meiden

 


„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ So ein berühmtes Zitat des italienischen Schriftstellers und Sozialisten, Ignazio Silone. Wie recht der Mann hatte, beweist sich immer wieder, wie beispielsweise die bevorstehende 1.Mai-Demonstration in Berlin-Neukölln der „antifaschistischen“ politisch linken Gruppierung „Jugendwiderstand“.

 



 

So heißt es unter anderem in der Aussendung der wackeren Antifaschisten wörtlich: „Unsere Solidarität gilt dem nationalen Freiheitskampf des palästinensischen Volks gegen den Zionismus, den kolonialen Staat Israel als Brückenkopf der Imperialisten in der arabischen Welt.“ Diese Aussage wird mit nachfolgendem Foto (Screenshot) unterstrichen:

 


 

Offener kann man wohl Antisemitismus nicht zur Schau stellen.  Erstaunlich ist es aber, dass just Angehörige solcher Gruppierungen, stets die Nazikeule gegen politisch andersdenkende Menschen schwingen.


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2017-04-22