Radikalfeminismus zum Vatertag


Die Vatertags-Provokation von Bundesministerin

Heinisch-Hosek kam auch heuer wie das Amen im Gebet


Auch  der  Verein  „Väter ohne Rechte“  hat zu den jüngsten  männerfeindlichen Äußerungen
der  Frauenministerin  Stellung bezogen.  –  Heinisch-Hosek  ist scheinbar wichtig, Väter und
ihre Familien, die den Vatertag als Würdigung ihrer Leistungen feiern wollen, herabzusetzen
und  in  Zusammenhang  mit  Rechtsextremismus  und  ihrer eigenen Gewaltpropaganda zu
bringen.
Die  kinderlose  Ministerin produziert in Eigenregie einen Geschlechterkampf,  von dem eine
kleine,  politisch  aggressive Gruppe profitiert.  Ziel ist offenkundig darzustellen, dass Männer
und Väter rechts und somit böse sind, Frauen jedoch links und somit gut.
„Väter ohne Rechte“  weist  darauf  hin,  dass  ein  Großteil  seines  Vorstandes aus sozialdemo-
kratischem Hause kommt, der aber leider von der im Fall des Familienrechts gar nicht sozialen
SPÖ  definitiv  auch  nicht  vertreten  wird.   Gleichzeitig  bestehen gute Kontakte zur SPÖ-Basis,
wie  sich  vor  kurzem  anlässlich  eines  Infostandes  bei  einer  SPÖ-Veranstaltung in Oberwart
(mit Herrn Faymann und Herrn Darabos) gezeigt hat:
www.youtube.com/watch?v=n_JGumD52y4&feature=youtu.be.
Dazu auch ein Zitat eines SPÖ-Mitgliedes:  „Ich verstehe Euch Väterrechtler, ich sehe meine
Enkelin  auch  seit  Jahren  nicht.“   Erwähnt  sei  auch,  dass  40%  der Väter ohne Rechte –
Mitglieder und -Interessenten Frauen sind.  Man sollte also – korrekt gegendert – von „Väter-
rechtlerInnen“ sprechen (oder zumindest die Frau Bundesminister sollte das tun).
Des  weiteren  möchten  wir  auf  die  brandaktuelle  Studie  aus Deutschland hinweisen,  die
zeigt,  dass  Gewalt  nahezu  gleichermaßen  von  Frauen  und Männern ausgeübt wird.  Der
Befund: Frauen sind „häufiger als Männer Ausübende körperlicher Partnergewalt, aber auch
Ausübende von Gewalt gegenüber sonstigen Familienmitgliedern“.
http://www.ots.at/redirect/spiegel2.   Fakten,  die,  wenn  überhaupt,  wohl  erst  nach  der
Nationalratswahl beachtet werden.
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2013-06-10