Schwere Schlappe für Uwe Sailer


Linker Forensiker muss Ehrenerklärung abgeben

Der König der linken Internetrechercheure, der Kripobeamte Uwe Sailer musste in einem
Vergleich  gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsabgeord-
neten  Mag.  Wolfgang  Jung  klein  beigeben.   Voraussetzung  für diesen Vergleich  war
eine Ehrenerklärung mit folgendem Inhalt:
„Diese Behauptung ist unwahr. Ich ziehe sie daher – ebenso wie alle in der Folge ge-
äußerten,  beleidigenden,  Aussagen  über Herrn Mag. Jung – mit dem Ausdruck des
Bedauerns  und  meiner  Entschuldigung  zurück.   Ich  habe  mich  Herrn Mag. Jung
gegenüber  verpflichtet,  derartige   Äußerungen  bzw.   sinngemäß  gleichlautende –
künftig hin zu unterlassen.“
Da  der  Vergleich mit beträchtlichen Kosten in vermutlich fünfstelliger Höhe (Zahlung
an den Abgeordneten, Anwälte und Gerichtskosten) verbunden ist und der Aufforder-
ung  in  mehreren  linken Medien zur „Unterstützung“ anscheinend nicht ausreichend
nachgekommen  wurde   (mit  der  Solidarität  hapert  es  offenbar,  wenn es um Geld
geht – siehe Klage gegen die Linkswende),  ist anzunehmen, dass von FPÖ-Gegnern
künftig  von  unbeweisbaren  Beschuldigungen  und wilden Vergleichen Abstand ge-
nommen wird.  Im Übrigen erklärte Jung, dass sich, unter anderem der Akademiker-
ball  über eine Spende aus dem von ihm eingerichteten „Sailer-Fonds“ freuen dürfe.
(Quelle: APA/OTS)
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2014-10-02