Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit
Personen – und Sachschäden kommen?
Unter dem Motto „Unseren Hass den könnt ihr haben“, rief das Bündnis NOWKR zu einer Demonstration gegen den Akademikerball 2014, der am 24. Jänner dieses Jahres stattfand, auf. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt. Die halbe Innenstadt von Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern. Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker- ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen. Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch- gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR, braucht man nicht viel Fantasie um zu erahnen, was hier wieder beabsichtigt sein könnte.Screen: nowkr.at Angesicht der Ankündigungen von NOWKR, brachte der verantwortliche Veranstalter des Akademikerballes, FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler, Sachverhaltsdarstell- ungen (gegen mehrere Gruppen) bei der Staatsanwaltschaft ein. Diese soll klären, ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden. Die eingebrachten Sachverhaltsdarstellungen stoßen den Verantwortlichen beim politisch links orientierten Bündnis NOWKR offenbar sauer auf. Man spricht dort von Kriminalisierungsversuchen. Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am 30. Jänner 2015 auf die Straße gehen. Wir haben uns die Internetplattform von NOWKR angesehen. Was wir dort entdeckten lässt ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver- haltsdarstellungen für voll gerechtfertigt erscheinen. Da wird beispielsweise für den 9. Jänner 2015 – im Ernst Kirchweger Haus – zu einer „NOWKR-Mobiparty“, unter dem Motto „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“ eingeladen.
Screen: nowkr.at „Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so NOWKR. Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den 30. Jänner 2015 (Anmerkung der Redaktion). Wenn es den Herrschaften politisch richtig und oder wichtig erscheint, rufen diese zum breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf. Dabei wird von ihnen die komplette Eskalation ausgehen. Was das Wort ESKALATION bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein. Unwissende mögen sich bitte unter diesem LINK informieren. Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt. Die Ansage „…den Burschis im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten, dass es wieder zu Ausschreitungen mit Personen – und Sachschäden kommen wird, wie wir diese am 24. Jänner 2014 erleben mussten. ***** 2014-12-28