SJÖ-Folder mit negativer Vorbildwirkung


Lieber bekifft fahren, denn besoffen kann das jeder

Wie  wir  bereits  im   Beitrag.. . „SPÖ-Nachwuchspolitikerin  fordert  Drogenfreigabe“ berichtet
haben,  fordert  die Sozialistische Jugend Österreichs,  die Legalisierung der Droge Cannabis.
In  zwei  Folgebeiträgen haben wir uns auch mit den gesundheitlichen Schäden auseinander-
gesetzt,  welche  durch  diese  Droge  verursacht  werden kann.   Diese Beiträge können unter
LINK1 und LINK2 abgerufen werden.
Nun gibt es wieder einen  aktuellen Anlass über dieses Thema zu berichten.   Die Forderung
zur  Legalisierung  der  Droge  Cannabis  läuft  bei  der SJÖ unter dem Motto:  „Lieber bekifft
ficken als besoffen fahren“.   Dazu  gibt  es  seit  neuestens einen Folder,  welcher fleißig ver-
teilt wird und bei uns Erstaunen auslöst.
Da  sitzen drei  junge  Leute  in der freien Natur.   Während die blonde Dame schon fleißig
ihrem  Vergnügen  frönt,  baut die Schwarzhaarige noch an einem Joint.   Der junge Mann
daneben grinst schon aus lauter Vorfreude übers ganze Gesicht.  Für uns ist die Szenerie
klar: Der Ausflug ins Grüne dient dazu sich zu bekiffen.
Interessant  erscheint  uns  der weiße Sportwagen im Hintergrund,  mit denen die jungen
Leute  ganz augenscheinlich unterwegs sind.   Die geöffnete Wagentüre und Fenster, so-
wie das heraushängende Kleidungsstück aus diesem, lassen eindeutig darauf schließen.
Jetzt stellt sich für uns die Frage,  wie kommen die Drei nach ihrer Drogenorgie,  inmitten
der Mutter Natur, wieder nach Hause?  Sofern die SJÖ nicht einen eigenen Fahrdienst für
Bekiffte  eingerichtet  hat,  wird wohl der  weiße  Sportwagen  in Verwendung genommen
werden.
Da ergibt sich für uns ein völlig neuer Slogan für die Legalisierung von Cannabis: „Lieber
bekifft fahren,  denn besoffen kann das jeder“.  Zudem hat der  Folder mit Sicherheit eine
negative Vorbildwirkung für Kinder und Jugendliche.
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2014-08-25