SPÖ-Willkommenspolitik hat schon genug Schaden angerichtet


SP-Czernohorszky soll stillschweigen und den Bildungs-

und Integrationstrümmerhaufen Wien aufräumen

 

 

„60 Prozent der Pflichtschüler in Wien können nicht ausreichend Deutsch, radikal-muslimische Kindergärten – oft sogar mit Scharia-Unterricht – haben den Steuerzahler dutzende Millionen Euro gekostet, die ‚Integrationspolitik‘ der SPÖ hat uns Parallelgesellschaften mit steinzeitlichen Wertvorstellungen, antisemitischen Denkweisen, hoher Kriminalität und offener Frauenunterdrückung beschert.  Wenn sich SPÖ-Bildungs- und Integrationsstadtrat Czernohorszky angesichts seines Komplettversagens dann als Regierungskritiker versucht, ist das doch einigermaßen merkwürdig“, meint FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik.

 

Bei allem Verständnis für das Bestreben der maroden Genossen in Wien, dass sich einige NGOs durch die Unterbringung von Asylwerbern weiter die Taschen mit unserem Steuergeld vollmachen können, sind seine Vergleiche bezüglich geplanter Unterbringungszentren doch jenseits von Gut und Böse.  „Hier allen Ernstes von Internierung zu sprechen, zeugt von geschichtlicher Einfalt, ideologischer Dumpfheit und Geschmacklosigkeit.  Auch wenn Kasernen für solche Zwecke unter anderem mangels freier Kapazitäten nicht wirklich zur Diskussion stehen, darf ich hier einen Vergleich bemühen.  Als Grundwehrdiener beim Bundesheer galt für mich und meine Kameraden ebenfalls zu bestimmten Zeiten Anwesenheitspflicht.  Und obwohl unser Kompaniekommandant dafür meines Wissens nach keinen Gerichtsbeschluss eingeholt hat, ist die UNO-Menschenrechtskommission seinerzeit nicht über die Maßen energisch dagegen aufgetreten“, erinnert sich Mahdalik dunkel und fordert Czernohorszky auf, künftig ein bisserl nachzudenken, bevor er den Mund aufmacht oder besser gleich ganz zu schweigen.

 

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2018-01-06