Der Praterstern bleibt ein Ort der Schande


Alkoholverbot ist die einzig sinnvolle Lösung

Die Situation am Praterstern tagtäglich schlimmer. Es ist zu befürchten, dass sich die
Situation  gegenüber  den  letzten  Jahren  nicht  geändert hat.   Erst gestern gab es
wieder  eine  wüste  Schlägerei .mit  mehreren  Verletzten.   Auslöser  war wie so oft
Alkohol.

Tagtäglich  frequentieren  über 150.000  Menschen diesen Verkehrsknotenpunkt um
von oder zur Arbeit zu gelangen. Mittendrin gesellen sich aber rund um die Uhr auch
viele  Personen,  die  nichts  als  Schnorren  und  Schlägern im Sinn haben... „Dieser
Wahnsinn  muss  ein  Ende  haben.    Besser  heute  als  morgen“, . meint  dazu  der
Leopoldstädter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Ein  absolutes  Alkoholverbot  nach  Vorbild  der  beiden österreichischen Städte Graz
und  Innsbruck  wäre  dringender  notwendig  als  je  zuvor,  denn  der  Praterstern  ist
ein Eldorado für alkoholisierte Gewalttäter aber auch für linke Chaostruppen. Die Poli-
zei, die rund  um  die  Uhr  diese  Personengruppe  im  Auge  hat,  hat alle Hände voll
zu tun. Über 44.000 Amtshandlungen in einem Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
„Die FPÖ bleibt daher bei ihrer Forderung nach einem Alkoholverbot am Prater-
stern.   Was  in  Graz und Linz möglich ist,  muss auch in Wien möglich sein“,. so
Lindenbauer.
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2016-04-04