Sozialrebell Strache
Der Bundesparteiobmann der FPÖ H.C. Strache übt sich im Klassenkampf, den er fordert
die Abschaffung der sozial unverträglichen Selbstbehalte im Gesundheitswesen.
Kranke befinden sich ohnehin in einer sozial schwierigen Situation und daher müssen
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Bürger entlastet werden.
Aus diesem Grunde kündigte er eine Patientenoffensive der FPÖ an, was immer das auch
bedeuten mag.
Schützenhilfe
In diese Fußstapfen trat auch der freiheitliche Ärztesprecher NAbg. Dr. Andreas
Karlsböck, der mit den Selbstbehalten eine „Zwei-Klassen-Medizin“ ortet.
Viele Patienten könnten sich die teuren Selbstbehalte nicht mehr leisten und würden daher ins benachbarte Ausland ausweichen, so Karlsböck weiter. Das es in den Nachbarländer etwas umsonst gibt, war uns bis jetzt nicht bekannt. Auch das ein „Klassenkampf“ von Personen geführt wird die vom Steuerzahler komfortable Gehälter beziehen, ist erstaunlich.