Der drogenverfechtende Stadtrat
Der eherne Verfechter der Droge Cannabis, Bernhard Amann, seines Zeichens Stadtrat für
Soziales, Gesellschaft, Integration und Wohnungsvergabe in Hohenems, schrieb heute auf
seinem „Blog“ einen recht erstaunlichen Artikel, bezüglich der Ermordung des kleinen Cains
in Bregenz.
Screen: amann.vol.at Der voll Selbstlob strotzende Berhard Amann Liest man sich seinen Beitrag durch, könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass der Mörder des Kleinkindes eigentlich ein Opfer ist. Wir wollen unseren Leser(innen) einige Zitate des Herrn Amanns zu Kenntnis bringen, die wir natürlich kommentieren.
Zitat Amann
Ein kleiner Bub ist qualvoll um sein Leben gebracht worden und ein junger Mensch, der in
unserer Mitte aufgewachsen ist, hat sein Leben endgültig verpfuscht. Da sollte man doch
über die erste Schrecksekunde hinaus einmal nachdenklich werden, würde man meinen.
Bei allem Respekt vor den Menschenrechten, erscheint es doch erstaunlich, einen solchen
Abschaum als Menschen zu bezeichnen. Auch hat dieser sein Leben nun nicht entgültig ver-
pfuscht, sondern geschah dies bereits vor einigen Jahren. Wir glauben nämlich nicht, dass
dieses drogensüchtige arbeitsscheue Subjekt (Frührentner mit 25 Jahren), noch irgendeine
glanzvolle Karriere vor sich hatte.
Über was man, über die ersten Schrecksekunde hinaus nachdenken soll, darüber lässt sich
der drogenverfechtende Stadtrat allerdings nicht aus. Wir haben uns jedoch bereits einige
Gedanken gemacht und sind zum Schluss gekommen, dass dieses kriminelle Subjekt ein
Leben lang von der Gesellschaft weggesperrt gehört.
Sicherlich sind auch bei der Bregenzer Jugendwohlfahrtsbehörde schwere Fehler passiert,
allerdings betreffen diese, dass sie nicht erkannten in welcher Gefahr der kleine Cain
schwebte. An der kriminellen Karriere des drogensüchtigen Gewalttäters trifft diese Behör-
de keine Schuld und daher ist nachfolgendes Zitat nicht nachvollziehbar.
Zitat Amann
An dem Tod dieses kleinen und noch völlig unschuldigen Menschen haben mehr durch
fahrlässiges Sparen mitgewirkt als nur der faktische Täter. Und das verwirkte Leben eines
noch fast jugendlichen Menschen haben mehr verwirkt als nur er allein. Schließlich ist er
hier geboren, ist hier zur Schule gegangen und aufgewachsen. Was hat man da alles
schon versäumt? Das sind die Fragen, die man sich stellen muss, will man in Zukunft
solche traurige Schicksale verhindern.
Mit der Legalisierung von Drogen wird man auch in Zukunft solche traurige Schicksale
nicht verhindern können. Auch mit der erstaunlichen Einstellung von Amann, der den
Kindesmörder verharmlosend als „nur als faktischen Täter“ und liebevoll als „fast noch
jugendlichen Menschen“ bezeichnet, der in unserer Mitte aufgewachsen ist und hier zur
Schule ging, also quasi ein Opfer der Gesellschaft ist, lassen sich solche Gewalttaten nicht
vermeiden.
Es begann in den 70er Jahren
Es ist recht interessant, dass die 50er und 60er-Jahre Generation, die Dienste der Jugend-
wohlfahrt kaum in Anspruch nehmen musste. In diesen Jahren waren die Familienverbän-
de meist konservative Großfamilien, die zu christlich demokratischen Werten tendierten.
Dass war natürlich den Sozialisten ein Dorn im Auge und sie begannen mit Beginn ihrer
Machtergreifung in den 70er Jahren, diese Familien systematisch auseinander zu nehmen.
Der soziale Wohnbau baute immer mehr kleinere Wohnungen, in dem solche Familien-
verbände keinen Platz mehr hatten.
Homosexuell war plötzlich modern
Auch feste familiäre Werte und erzieherische Maßnahmen wurden durch diese Demontage
zerstört. Plötzlich redete man den Menschen ein, dass Homosexualität völlig normal sei.
Heutzutage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.
Sollte man berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man
sofort mit der Diskriminierungskeule erschlagen. Auch dies hat zur Folge, dass heranwachs-
ende Jugendliche, immer öfters in völliger Orientierungslosigkeit landen.
Schlechte Schulbildung, dafür Forderung für Drogenfreigabe
Aber auch bildungsmäßig lagen die Roten nicht auf der faulen Haut. Die seit nun 40 Jahren
anhaltenden Schulversuche brachten das Ergebnis ein, dass ein großer Teil der Schulkinder
und Schulabgänger nicht einmal mehr in der Lage sind, halbwegs ordentlich lesen und rech-
nen zu können.
Als wenn das nicht alles schon genug wäre, fordern heute Grüne und Linkslinke Politiker die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen. Der Grüne Polit-Nachwuchs wirbt sogar völlig
unverblümt, für die Freigabe der „Todesdroge Heroin“.
Offene Grenzen für Alle
Alle diese erstaunlichen Errungenschaften und Forderungen der Linkslinken und Grünen,
fördern die Entwicklung solcher asozialen Subjekte, wie die des Kindesmörder von Bregenz.
Dazu kommt noch der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“. Dieses unkontrollierte Ein-
reisenlassen bringt noch das zusätzliche Ergebnis, dass sich lichtscheues Gesindel aus aller
Herren Länder bei uns niederlässt. Diese verüben dann ihre kriminellen Taten und lassen
sich noch ganz nebenbei, vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat Österreich aushalten.
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2011-01-12