Dort, wo die SPÖ regiert, gibt es den 13-Stunden-Tag


Vilimsky: „Heuchelei der SPÖ und ihrer ÖGB-Handlanger kennt keine Grenzen“

 

Hier der LINK zum Gesetz

 

FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky übte heute heftige Kritik an der völlig unglaubwürdigen Vorgangsweise der SPÖ in Sachen Arbeitszeitflexibilisierung – denn unter SPÖ-Landeshauptmann Kaiser gibt es im Gemeindemitarbeiterinnengesetz sogar den 13-Stunden-Tag.  „Die Heuchelei von SPÖ-Kern und seinen ÖGB-Handlangern kennt keine Grenzen mehr. Während die Roten auf der einen Seite gegen die Arbeitszeitflexibilisierung eine Lügenpropaganda der Sonderklasse betreiben, lassen sie dort, wo sie selbst regieren, die Menschen 13 Stunden arbeiten“, so Vilimsky, der darauf verwies, dass auch Kern selbst in seinem Plan A die Arbeitszeitflexibilisierung verlangt habe.

 

„Die Forderung der SPÖ, dass auch der Betriebsrat einer temporär längeren Arbeitszeit bei anschließendem Lohn- oder Zeitausgleich zustimmen müsse, sei arbeitnehmerfeindlich.  Die SPÖ will, dass nicht die Arbeitnehmer selbst entscheiden können, wie lange sie arbeiten, sondern die roten Gewerkschaftsfunktionäre über sie bestimmen sollen. Das kommt für uns nicht in Frage.  Der Gesetzesvorschlag der Bundesregierung wird nämlich vorsehen, dass die Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis selbst festlegen können, ob sie einer flexibleren Arbeitszeit mit einer 4-Tage-Woche zustimmen oder nicht.  Wir werden jedenfalls verhindern, dass die Funktionäre die Menschen zur Mehrarbeit zwingen können“, betonte Vilimsky.

 

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2018-06-23


Rot und Schwarz fallen Mitarbeitern in den Rücken


Markus Vogl und Johann Singer sollen zurücktreten

Mit Oktober werden  2.000 Mitarbeiter im MAN-Werk Steyr in die Kurzarbeit geschickt.
Grund  dafür  sind  die  Russland-Sanktionen.   „Ich frage meine Nationalratskollegen
Johann  Singer und  Markus  Vogl:  Was habt ihr gemacht?   Wo blieb Euer Aufschrei
als  die  EU auf Wirtschaftssanktionen setzte?“,  nimmt der Steyrer Nationalratsabge-
ordnete Gerhard Deimek die beiden in die Pflicht.
„Wir  Freiheitliche  haben  dauernd  vor den Folgen der Sanktionspolitik gewarnt.  Doch
Singer  und  Vogl  scheinen  zu  allem  Ja  und  Amen  zu sagen“,  kritisiert Deimek die
augenscheinliche  Egomanie  der  beiden.  „Sie zittern um ihre Mandate und fallen den
Menschen  in  den  Rücken.  Große Reden schwingen und Hände schütteln reicht nicht.
Wir Freiheitliche haben uns als einzige für die Menschen eingesetzt“, attestiert Deimek
seinen  roten  und  schwarzen  Kollegen  ein  fehlerhaftes  Berufsverständnis.   „Gerade
Markus  Vogl  als  Betriebsrat  hätte  hier  seine  Stimme erheben müssen und zwar im
Parlament.   Aber  er scheint sich  weniger um unsere Region zu fürchten,  als vor dem
Parteibüro der SPÖ“, kritisiert Deimek die Untätigkeit des roten Abgeordneten.
„Die Leidtragenden dieser Rückgratlosigkeit sind die Menschen.  Es wurde von Solidari-
tät  mit  der   Ukraine  und  Europa  schwadroniert,  jetzt  droht  das  AMS  an  die  Tür  zu
klopfen“,  verweist  Deimek auf die bittere Realität.   „Ich fordere Kollegen Vogl auf,  sein
Betriebsratsmandat zurückzulegen. Kollege Singer sollte sich besser wieder auf die BH
konzentrieren. Beiden geht die Partei über die Menschen“, so Deimek abschließend.
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2014-09-08

AKH: Klinikärzte gehen kommenden Dienstag auf die Straße


Streit wegen Kürzung von Journal-Nachdiensten spitzt sich zu –

Betriebsversammlung am 21. Jänner 2014 in der Spitalgasse

Die  Klinikärzte  am  Wiener  AKH  intensivieren ihren Protest gegen die von Rektor Wolfgang
Schütz  geplanten  Kürzungen  der  Journal-Nachtdienste  und die damit verbundene weitere
personelle  Ausdünnung  in Österreichs größtem Spital.   Erstmals findet dabei eine Betriebs-
versammlung außerhalb des AKH statt: Am Dienstag, dem 21. Jänner 2014, werden mehrere
Hundert  Ärztinnen  und  Ärzte  ab  8.00 Uhr  in  der  Spitalgasse 23  in  Wien 9. ihren  Protest
gegen die geplanten Kürzungen lautstark artikulieren.
Organisiert  wird  die  Betriebsversammlung  von  der Wiener Ärztekammer für den Betriebsrat
der  Medizinischen  Universität  Wien.   Redner  werden unter anderem Ärztekammerpräsident
Thomas Szekeres sowie der Betriebsratsobmann des wissenschaftlichen Personals der Medi-
zinischen  Universität  Wien, Thomas Perkmann, sein.  Vom  Betriebsrat zur Teilnahme einge-
laden  wurden   weiters  der   Rektor  der  Medizinischen  Universität  Wien,   Wolfgang  Schütz,
sowie Primarärztevertreter Christoph Zielinski.
Die  Veranstalter  rechnen mit 500 bis 1000 Teilnehmern. Aufgrund der Sperre der Spital-
gasse ist mit lokalen Verzögerungen im Morgenverkehr zu rechnen.
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2014-01-18

Präpotente Reaktion der OeNB


Privilegienstadel geriet in den medialen Focus

Die Österreichische Nationalbank (OeNB) ist in den vergangenen Tagen, in den Focus etlicher
Medien geraten. Grund dafür war das großspurige Auftreten ihres Bosses Ewald Nowotny, der
sich für eine rasche Anhebung des  Pensionsalters auf 70 Jahre aussprach. Gerade der Chef
eines  staatlichen  Unternehmens, in welchem es vor  Privilegien  nur so wimmelt,  fordert die
bestehenden Pensionsrechte der arbeitenden Bevölkerung zu beschneiden.

Das dies eine eindeutige Provokation war, daran ist nicht zu rütteln. Auf Grund der Aussage

von Nowotny,  hagelte es von medialer  Seite heftige Vorwürfe zur moralischen Einstellung
dieses Mannes und den Privilegien in der OeNB.

Fundierte Rechte nur in der OeNB?

Jetzt wehrt sich der Betriebsrat der  Österreichischen Nationalbank  mittels einer Presseaus-
sendung, gegen die angeblich unrichtigen Behauptungen und Halbwahrheiten. In dieser meint
man, dass das  Pensionssystem der OeNB für die Dienstnehmer,  die vor 1998 aufgenommen
wurden auf einer rechtlichen  Grundlage basiert.   Auf Grund dieser  Aussage muß  angenom-
men werden,  dass der Rest der arbeitenden  Bevölkerung in  Österreich rechtlos  ist und ihre
Pensionsansprüche in keinen rechtlichen Grundlagen fundiert sind.

Staatsbetrieb will von Steuergeld nichts wissen

Die Personalvertreter halten weiters fest, dass  sich die Altverträge in einem geschlossenen
System  befinden  und daher  den  Steuerzahler nicht belasten.   Das ist  eine  erstaunliche
Feststellung. Möglicherweise werden diese Pensionen dann aus der Privatkasse der Betriebs-
räte  und  Direktorenriege bezahlt.  Falls es den Herrschaften im Betriebsrat entfallen ist,  die
Oesterreichischen Nationalbank ist ein Staatsbetrieb und Zahlungen wie Gehälter, Pension-
en,  Dienstautos und diverse Privilegien, werden aus Steuergelder beglichen.

Die hohe Bedeutung der Tätigkeit in der OeNB

Auch wird in der Presseausendung erwähnt, welch hohe Bedeutung den Mitarbeiter(innen)
der OeNB zukomme und dass diese nicht zuletzt in der Finanzkrise bereit waren, professio-
nell und einsatzfreudig für die Republik zu arbeiten.

Werte Betriebsräte der OeNB, jeder arbeitende Mensch muß seinen Job mit Einsatzfreude

und Professionalität erledigen, sonst ist er ihn nämlich los. Eine derartige Überbewertung
der Tätigkeit in der Nationalbank ist präpotent und eine Frechheit.

Kampfmassnahmen werden angedroht

Jedenfalls kündigt der Betriebsrat der OeNB an, dass einseitige Eingriffe in Dienstverträge
nicht akzeptiert und mit allen juristischen und gewerkschaftlichen Mitteln bekämpft werden.
Da hoffen wir doch,  dass sich der ÖGB für seine  Mitglieder  ebenfalls stark machen und
Eingriffe in bestehendes Pensionsrecht gleichfalls bekämpfen wird.

Präpotent und überheblich

Den verantwortlichen Damen und Herren in der OeNB sei ins Stammbuch geschrieben, wer
im Glashaus sitzt,  sollte nicht mit Steine  werfen.  Die Presseaussendung, welche unserem
Artikel zugrunde liegt, strotzt vor Präpotenz,  Selbstbeweihräucherung und  Überheblichkeit.
Unter diesem  „Link“   kann sich der/die geneigte Leser(in) den kompletten Text dieser Aus-
sendung durchlesen.

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2010-07-23
  

Die Politsaurier der SPÖ


Ein Grund für Wahlniederlagen

Das die SPÖ von einer „Wahlschlappe“ zur anderen läuft, kann sie auch jenem Umstand
verdanken, dass sie Leute wie den Multifunktionär Fritz Sulzbacher beheimatet. Im Beitrag
„Dicke Autos für dicke Männer“ können Sie nachlesen, mit welcher Unverfrorenheit der
sozialistische Voest-Betriebsrat und SP-Landtagsabgeodnete, trotz Krise ein Luxusgelände-
auto der Marke Audi Q7 als Dienstwagen orderte.

Kaufpreis blieb geheim

Da der mediale Druck auf den Multifunktionär zu groß wurde, entschied er sich schweren
Herzens in seine private Geldbörse zu greifen und den Audi Q7, von seinem Dienstgeber
privat zu erwerben. Der Kaufpreis blieb bis zu heutigem Tage ein wohlbehütetes Geheimnis.

(Fotoquelle:www.land-oberoesterreich.gv.at)

Multifunktionär  Fritz Sulzbacher

Quad für die Jagd

Wer nun glaubt, dass Sulzbacher aus der Dienstwagenaffäre etwas gelernt hat, der irrt
gewaltig. Als Abschiedsgeschenk für seine bevorstehende Pensionierung wünscht sich
der schwergewichtige Multifunktionär ein Quad, um seinem Hobby dem Erschiessen von
Tieren oder auch Jagd genannt, besser fröhnen zu können.

Aber nur vom Feinsten

Da aber Sulzbacher nur das Beste vom Besten gewöhnt ist, will er die neueste Entwicklung
von Harley Davdison, nämlich das Harley Quad Q4. Für dieses Gefährt gibt es noch keine
Preisangaben, da aber Harley im Hochpreissegment angesiedelt ist, dürfte der Kaufpreis
nicht unter einer fünstelligen Eurosumme liegen. Bezahlen soll das Ganze natürlich der
Steuerzahler.

Nächste Niederlage in Wien?

Es sind Personen wie Sulzbacher, die der SPÖ gewaltigen Schaden zufügen. Sollte die
Führungsspitze der Sozialdemokraten dem Treiben dieser Leute weiterhin ungerührt zu-
sehen, wird auch die bevorstehende Wahl in Wien in einem Desaster enden.

Stauni

  
2009-11-29
  

Dicke Autos für dicke Männer

  

Luxusdienstauto für Betriebsrat

Während von den Voestmitarbeitern Opfer verlangt werden, genehmigt sich der
Voest Betriebsrat, SPÖ Landtagsabgeordnete und Multifunktionär Fritz Sulzbacher
einen Luxusgeländewagen der Marke Audi Q7 . Dieser Luxuswagen kostet rund
70.000,- Euro.
Als ihm dies angekreidet wurde, zeigte er sich mit den Argumenten, er bezahle im
Monat ohnehin 600,- Euro dazu und auf Grund seiner körperlichen Statur passe er
in keinen Mittelklassewagen, uneinsichtig.
               
Das ideale Dienstauto für übergewichtige Betriebsräte in Staatsbetrieben
Nun wenn man berechnet, daß für ein derartiges Auto monatlich 400,- Euro für
die Motorsteuer und Versicherung fällig sind, bleiben ganze 200,- Euro übrig
die Herr Sulzbacher dazu bezahlt hat. Ein wirklich gutes Geschäft, den dieser
Betrag reicht maximal für die Leasingrate eines Kleinwagens.

Stark übergewichtig

Wir kennen Herrn Sulzbacher zwar nicht persönlich, aber laut seiner eigenen Aus-
sage und des von uns gesichteten Fotomaterials, handelt es sich um eine Person
mit dementsprechendem Übergewicht.
Vielleicht sollte er allein aus gesundheitlichen Gründen abnehmen, dann wird er
wahrscheinlich auch in ein „normales“ Auto passen.

Wer ist Herr Ing. Fritz Sulzbacher ?

 

  Passt in keinen Mittelklassewagen
     
Unter diesen Link finden Sie einige Informationen.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-3DCFCFC3-33D7BA2C/ooe/hs.xsl/15342_DEU_HTML.htm

Kauft das Auto privat

Nachdem der öffentliche Druck zu groß wurde, hat Sulzbacher durchklingen
lassen, er werde den Dienstwagen jetzt „privat“ kaufen.
Man darf gespannt sein, zu welchem „Vorzugspreis“ er das Fahrzeug erstehen wird.
Es stellt sich ohnehin die Frage, warum sich Sulzbacher nicht schon längst ein
Privatauto gekauft hat und wie jeder Normalsterbliche seine Dienstfahrten nach dem
gesetzlichen Kilometergeld abgerechnet hat.

Interessenskonflikt ?

Stellen Sie sich vor Sie werden bei einer Gerichtsverhandlung von einem Rechts-
anwalt vertreten, der zugleich der Staatsanwalt in diesem Verfahren ist.
Ein Ding der Unmöglichkeit werden Sie sagen, jedoch nicht bei er Voest Alpine.
Dort ist nämlich Herr Sulzbacher Betriebsrat, der die Interessen der Arbeiter ver-
treten soll und  ist gleichzeitig Mitglied der Eigentümervertretung, nämlich als
Landtagsabgeordneter der SPÖ.
Für uns stellt sich daher die Frage, welche Kriterien für die Entscheidungsfindung
des Herrn Sulzbacher in seiner Tätigkeit als Arbeitervertreter und gleichzeitig als
Mitglied der Eigentümervertretung,   maßgeblich sind.
   
Stauni
      
2009-02-01

Inhalts-Ende

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