Gruselparty im Familypark

Von 25.10. - 3.11.24 findet in Österreichs größtem Freizeitpark Halloween unter dem Motto "Filippos Gruselparty" statt. Neu ist das Halloween Warm-up von 18. - 20.10.24

Da mit dem Fall der Feiertage und der Herbstferien heuer nur zehn Eventtage möglich waren, wurde beschlossen, Halloween schon eine Woche früher mit einem Soft-Opening zu beginnen. Von 18.-20.10. können sich die Besucher auf die große Gruselparty einstimmen. Freitag und Samstag ist der Park bis 20 Uhr geöffnet. Auf der Open-Air Bühne findet ein buntes Rahmenprogramm für Kinder statt und auch das Haunted House „Nightmare Manor“ ist bereits geöffnet. Gruselige Walking Acts sorgen ebenso für Halloween-Stimmung wie die schaurig-schöne Dekoration und Lichteffekte. Die Schminkhexen zaubern auf Wunsch kunstvolle Motive auf die Gesichter der Besucher.

Von 25.10. bis 3.11. erwartet die Gäste dann ein noch umfangreicheres Programm:

Showprogramm

Auch 2024 wird den Gästen im Showzelt wieder ein hochkarätiges Showprogramm mit internationalen Künstlern geboten. Die Kindershow begeistert Familien mit jüngeren Kindern, wenn Parkmaskottchen Filippo sich mit seinen Freunden in ein neues Abenteuer stürzt. Bei der Abendshow wird ein mitreißender Mix aus Akrobatik, Gesang und Tanz auf höchstem Niveau gezeigt. Highlights sind in diesem Jahr unter anderem das Comedy Duo „Mustache Brothers“ bei der Kindershow oder preisgekrönte Trapez-Akrobatik bei der Abendshow.

Zusätzlich wird auf der Open-Air Bühne vor dem Römer Restaurant die beliebte Magier-Show von Patrik Kulo die Gäste in Staunen versetzen. Außerdem dürfen wir heuer erstmals den Marionetten-Künstler „The Gipsy Marionettist“ auf dieser Bühne begrüßen, der mit seinem frechen Skelett das Publikum unterhalten wird.

Zweimal täglich tanzt das gruselige Partyvolk in der Halloween-Parade durch den Park. Große und kleine Besucher können Maskottchen Filippo und seinen schaurigen Freunden zujubeln und sie bei ihrem Streifzug begleiten. Unser beliebter Meisterschnitzer Alex Neumayer wird ebenfalls wieder seine Kürbiskunstwerke ausstellen. Besonders Mutige können sich im Haunted House „Nightmare Manor“ eine Extraportion Gänsehaut-Feeling holen.

Staatsmeisterkürbis
Besonders gespannt ist man auf den Riesenkürbis des heurigen Jahres. Noch wächst der künftige Star auf einem geheimen Feld und legt täglich ordentlich an Gewicht zu. Ob es heuer wieder zum Staatsmeistertitel reicht, weiß man noch nicht, aber es wird auf jeden Fall einen der größten Kürbisse Österreichs im Familypark präsentiert werden.

The Underground Zone
In diesem neuen Areal direkt neben dem Park wird ein zusätzlicher Food Court mit mehreren Ständen für das leibliche Wohl der Besucher sorgen und überdachte Sitzplätze in einem Festzelt bieten.

Öffnungszeiten:

Halloween Warm-up: 18.10. – 20.10.2024, täglich ab 10 Uhr

Filippos Gruselparty: 25.10. – 3.11.2024, täglich ab 11 Uhr

Aufgrund der Kapazitätsbeschränkungen und der hohen Nachfrage kann der Zutritt nur mit Online-Tickets garantiert werden. Jahreskartenbesitzer benötigen von 25.10. – 3.11. ebenfalls eine Online-Reservierung für den gewünschten Besuchstag. Vor Ort kann die Ticketausgabe nur für Geburtstagskinder und Menschen mit Behinderung garantiert werden.

Wie in den vergangenen Jahren sind kindgerechte Verkleidungen der Gäste willkommen. Es wird gebeten, auf zu furchterregende Maskierungen (z.B. Latexmasken) zum Wohl der Kinder zu verzichten. Der Park behält sich das Recht vor, diese Maskierungen am Eingang abzulehnen. Auch im Park wird kontrolliert!

Weitere Details auf www.familypark.at/halloween

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Herbstlicher Veranstaltungsreigen auf Schloss Hof

Drachensteig-, Pferde- und Herbstfest sowie Halloweenprogramm

Auch in diesem Herbst wartet auf Schloss Hof ein abwechslungsreicher herbstlicher Veranstaltungsreigen vom Drachensteigfest über das Pferde- und Herbstfest bis hin zum Herbstferienprogramm rund um Halloween.

Den Auftakt macht am Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, das Pferdefest, das nach dem Motto „Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ mit Action und Stunts ebenso aufwartet wie mit berührenden Momenten zwischen Pferden, Reitenden und dem Publikum. Das Showprogramm findet jeweils zwischen 11 und 17 Uhr statt, gleichzeitig können kleine Besucher und Besucherinnen am letzten Wochenende des diesjährigen „Ferienspaßes“ an verschiedenen Kreativ-Workshops teilnehmen. Außerdem gibt es Konzerte zum Mitsingen und Mittanzen sowie ein Kasperltheater auf der Bühne im Barockstall.

Beim Drachensteigfest am Samstag, 14., und Sonntag, 15. September, zeigen Profis der luftigen Disziplin ihre Kunststücke am Himmel über Schloss Hof. In einem Drachenbauworkshop in der Kinder- und Familienwelt werden der Phantasie beim Bau eines eigenen Drachens keine Grenzen gesetzt. Willkommen sind auf Schloss Hof aber sowohl selbstgemachte als auch mitgebrachte Flugobjekte; freuen kann man sich zudem auch auf Riesendrachen und einen Himmel voller Tiere. Nicht zuletzt kümmert sich der „Drachendoktor“ während seiner Sprechstunde darum, nicht flugfähige Drachen nach Möglichkeit wieder fit für den Himmel zu machen.

Beim Herbstfest am Samstag, 28., und Sonntag, 29. September, dreht sich dann alles um Kulinarik und Kunsthandwerk. Jeweils zwischen 10 und 18 Uhr stehen dabei Kürbisschnitzen, Webarbeiten am Webstuhl und Herbst-Basteln auf dem Programm; Unterhaltung garantieren auch Konzerte, Tanzperformances und eine Modeschau am Sonntag.

Einen gruseligen Höhepunkt erreicht die Herbstsaison auf Schloss Hof rund um Halloween: Am Samstag, 19., und Sonntag, 20. Oktober, sowie von Samstag, 26., bis Donnerstag, 31. Oktober, treiben jeweils von 10 bis 18 Uhr Hexen, Vampire, Geister und Gespenster ihr Unwesen auf, in und unter Schloss Hof. Es warten u. a. ein Gruselirrgarten, eine Gespenster-Bastelwerkstatt, lustig-schaurige Spielestationen, ein Besenparcours und eine Spezialführung mit dem Titel „Auf geheimen Pfaden“ mit Gruselspaß für die ganze Familie.

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr; nähere Informationen und das detaillierte Programm unter 02285/20000, e-mail office@schlosshof.at und www.schlosshof.at.

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Gedanken zu Halloween


„Grusel-Show“ auch nach dem 31.Oktober?

 

Halloween ist ja eine schaurige Zeit, dementsprechend sind dann auch die Bilder. Der eine oder andere „Grusel-Clown“ verschreckt geschickt verkleidet neuerdings die Bürger.  Fragt sich, wann also das Horrorschauspiel die Politik erreicht?

 

 

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2016-10-31


Dunkle Gestalten lassen grüßen


ARBÖ warnt Fahrzeugbesitzer vor Horror Clowns & Co.

 

 

Am 31. Oktober schlägt wie jedes Jahr den ganzen Tag die Stunde der Geister. Die Halloweenpartys erfreuen sich immer größerer Popularität und die Besucheranzahlen steigen jährlich. Meist düster kostümiert und/oder als finstere Horrorgestalten geschminkt, treten die feierlustigen Gäste die Reise zur nächsten Halloweenfeier an.

 

Dabei warnt der ARBÖ aber, nicht mit Masken oder anderen Gegenständen das Steuer zu übernehmen, welche das Fahrverhalten behindern könnten. Außerdem nicht vergessen: auch an Halloween gibt es keine Ausnahme der Anschnall- und Gurtpflicht in Österreich. Während der Autofahrt gilt es auch auf Personen auf und neben der Fahrbahn zu achten. Freudig angetrunkene Gespenster können sich ganz schnell auf die Straßen verirren oder für Kraftfahrzeuglenker unerwartet reagieren. Deshalb unbedingt die Geschwindigkeit anpassen, mit untypischem Verhalten anderer rechnen und um Vandalismusschäden am Fahrzeug zu entgehen, das eigene Fahrzeug am besten die ganze Nacht in einer Garage parken.

 

„Wer selbst als düstere Gestalt in die dunkle Nacht loszieht, sollte bei einem längeren Anreiseweg zu Fuß unbedingt reflektierende Materialien am Kostüm anbringen. Oftmals sind Gehsteige und Straßenbeleuchtungen nur spärlich oder gar nicht vorhanden, was die dunklen Wesen am Straßenrand sehr gefährlich leben lässt“, warnt Jürgen Fraberger vom ARBÖ Informationsdienst.

 

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2016-10-27


Fader Faschingsausklang 2014


Ebenso langweilige Fasching – Dienstagnacht, wie

schon  Halloween  auch  in  der  Wiener Innenstadt

Die meisten Tanzlokale und Discotheken waren am Dienstagabend geschlossen, obwohl Fasch-
ingsdienstag.   Entsprechend  wenig  Leute waren in der City unterwegs und verkleidet schon gar
nicht.   Gerade  mal  im  Bermudadreieck  steppte  der  Bär  etwas,  doch  auch  dort hatte man in
früheren  Jahren  viel  mehr  Betrieb  als diese Nacht.   Die Lokale waren gut besucht, aber trotz-
dem nicht der Rummel früherer Jahre!
Dafür gab es schon in der frühen Nacht Randale am Rabensteig (Bermudadreieck) sodass die
Polizei  inklusive  WEGA  anrücken  musste.   Leider gibt es immer wieder Lokalbesucher , die
Probleme machen.
{besps}fasching14{/besps}
Fotos: © Erich Weber
In diesem Fall sogar solche Leute, die sogar noch Randale machten obwohl WEGA Beamte zu
gegen waren.   Ja sich sogar noch mit diesen anlegten,  was keine gute Idee ist.   Doch mit viel
Feingefühl  und sanfter „Gewalt“ bereinigten die Beamten die Lage,  sodass nach einer halben
Stunde  wieder  Ruhe  herrschte  sowie einer der Haupttäter mit dem Rettungsdienst und einer
blutigen Nase abtransportiert wurde.
Wer ihm diese verpasste konnte nicht geklärt werden, vielleicht ist er im Suff auch nur gestürzt?
Aber  sonst  blieb  es  in  der  Innenstadt  friedlich  und  die  wenigen  „Feierwütigen“ feierten im
Bermudadreieck und einigen anderen Lokalen in der City bis in die frühen Morgenstunden.
Scheinbar sind Fasching,  Halloween und andere Anlässe nicht mehr so attraktiv zum Feiern wie
in den 80ern & 90ern bis hinein in die 2000er,  was man auch zu Silvester stark merkte an Hand
weniger Besucher des Silvesterpfades insbesonders am Stephansplatz.
Erich Weber
2014-03-05

Attacke auf Polizeibeamte geplant


Ist aus Halloween ein Fest für islamische Hetzer geworden?

 
Nachfolgenden Beitrag stellte der Möchtegern-Gangster, Yasser Gowayed, gestern ins Internet.
 
Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
 
„Heute Halloween Leute,  heute werden Eier auf die BULLN geworfen.  Mitten in die Fresse.“
Übersetzung:  Heute werden Eier auf Polizisten geworfen. Mitten ins Gesicht.
 
Das diese Aktion zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. führen kann und höchstwahr-
scheinlich  auch  führt,  scheint Gowayed nicht zu interessieren.   Aus den beigefügten Smiles in
seinem Beitrag schließen wir,  dass er  dies eher amüsant findet.
 
Wie  viele  Personen  zu  dieser  Flashmob-Veranstaltung  gekommen  sind ist uns leider nicht
bekannt.   Jedenfalls  kündigte  Yasser-Groupie Amir Blunt  an:  yasser  habibi  ich benutze
steine wirkt mehr als eier“.
 
Wir haben über Yasser Gowayed schon einige Male berichtet.  Er benutzt seine Facebook-Seite
immer wieder dazu,  verhetzende Beiträge ins Internet zu stellen und zu Straftaten aufzufordern
bzw. diese gutzuheißen. (Der Ordnung halber merken wir an, dass die Unschuldsvermutung gilt)
Erstaunlich  ist nur,  dass er sich nie einer Schuld bewusst ist und sich darüber wunderte,  dass
die  (endlich nach langer Zeit  –  Anmerkung der Red.)  zuständige  Behörde  an  seiner Person
Interesse zeigte.
 
Screen: facebook.com (Account Yasser Gowayed)
 
Der Vater von Yasser Gowayed ist pensionierter Chirurg.  Vielleicht  sollte der Mediziner seine
ärztlichen Kontakte spielen lassen, um seinem Sohn eine adäquate medizinische Betreuung zu
ermöglichen.   Denn  auch  mangelndes  oder  nicht  vorhandenes Schuldbewusstsein ist eine
psychische Krankheit.
 
Yasser Gowayed ist für uns das typische Beispiel einer nicht gelungen Integration.  Da er aber
leider schon die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzt,  kann man diesen Mann nicht ein-
mal mehr abschieben.
 
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2012-11-01
 

U P D A T E:

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Screen: facebook.com (Account von Yasser Gowayed)
Übersetzung: Polizistenmörder
Was will  Yasser Gowayed mit dem T-Shirt aussagen?   Dass es nächstes mal nicht bei
Eierwürfen mitten ins Gesicht von Polizisten bleiben wird?
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2012-11-03
 

 

 

Hausverbot für den Nikolaus


Nikolausverbot

Nach Erscheinen unseres Beitrags „Nikolausverbot bei den Kinderfreunden“  dürfte beim
Betreiber der Kindertagesstätte, Feuer am Dach gewesen sein. Am nächsten Tag erfolgte
von einer  leitenden Angestellten  dieses  Unternehmens ein Anruf  in unserer  Redaktion.
Die Dame wurde von uns  ersucht  eine Stellungsnahme zu unserem Beitrag zu verfassen,
sollte sie sich mit diesem nicht identifizieren können.

Heute ist diese Stellungsnahme mit dem Ersuchen um ungekürzte  Veröffentlichung per E-

Mail eingetroffen. Dem Anliegen kommen wir natürlich gerne nach und geben diese im Ori-
ginaltext wieder.

Stellungsnahme der Kinderfreunde

Sehr geehrter Herr Reder,

sehr erstaunlich las sich für uns der Artikel in ihrem Internet Medium „Erstaunlich“. Wurde

er doch ohne gründlicher Recherche und aus einer sehr einseitigen Sichtweise  verfasst.
Erlauben Sie uns daher im Nachfolgenden einige Punkte richtigzustellen:

Die Leitung des Kinderfreunde  Kindergarten und Hort im 10. Wiener Gemeindebezirk in

der  Franz Koci Strasse 4/7  hat niemals ein Nikolausverbot erlassen.  Im Gegenteil,  das
Nikolausfest wird in diesem Haus Jahr für Jahr gefeiert! Die Leiterin ist daher über diesen
Beitrag sehr erstaunt!

Nicht zuletzt, weil sie ihrer Meinung nach ein sehr gutes Einvernehmen mit „ihren“ Eltern

hat und diese auch mit vielen verschiedenen Anliegen an sie herantreten. Das Nikolaus-
fest war – anders als in Ihrem Artikel behauptet – allerdings noch nie Gegenstand eines
Elterngespräches.

Genauso wenig hat sich je ein Vater angeboten,  den Nikolaus zu spielen. Was aber auch
nicht notwendig ist, da das  Nikolausfest ohnehin  vom Kindergartenteam  organisiert wird.
Nachdem  bei den  traditionellen  Nikolausfeiern  (Nikolaus kommt in jede Gruppe)  immer
wieder Kinder doch Angst hatten, hat sich das Team dazu entschlossen, dass der Nikolaus
nicht mehr direkt in die Gruppen  kommt,  sondern durch  den vorhandenen  großen Garten
und die Kindergartengänge spaziert und den Kindern winkt.

Die Kinder ihrerseits beobachten den Nikolaus durch die Fenster, die sowohl in den Garten
als auch  in die  Gänge hinaus gehen  und haben,  wenn sie das wollen,  selbstverständlich

auch sie Möglichkeit, ihn auf dem Gang zu besuchen. Erfahrungsgemäß tun sie das jedoch
nicht…

Wenn der Nikolaus dann wieder gegangen ist, findet jedes Kind in der Garderobe ein Niko-

laussäckchen in seinem bzw. ihrem Schuh. Diese Vorgehensweise als Nikolausverbot zu
titulieren, finden wir doch recht seltsam.

Ebenso erstaunlich ist der Vorwurf, es gäbe in diesem Kinderfreunde Kindergarten und Hort
niemals Schweinefleisch.  Denn dies entspricht einfach nicht den Tatsachen.  Vielmehr kön-

nen die Eltern  entscheiden,  ob ihre Kinder die Menüs des vegetarischen Speiseplans, des
Schweinefleisch freiem Speiseplans oder des Speiseplans mit Schweinefleisch bekommen
sollen.

Wir würden uns freuen,  wenn Sie diese Stellungnahme  ungekürzt veröffentlichen und wir

würden uns wünschen, dass Sie künftig im Sinne einer objektiven Berichterstattung solche
Stellungnahmen  einholen bevor Sie  Unwahrheiten verbreiten und Institutione  bzw.  Men-
schen dadurch diffamieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Morawek
Geschäftsführer

WIENER KINDERFREUNDE
1080 Wien, Albertgasse 23
Telefon: +43 (01) 401 25 – 12 Dw.
Fax: +43 (01) 408 86 00
Internet: http://wien.kinderfreunde.at
ZVR.: 493711481

Altsozialistischer Stil ist bereits überholt

Nun  nützt es nichts eine  Stellungsnahme  im altsozialistischen Stil zu verfassen,  denn da-
durch ändert sich an einer gegebenen Tatsache nichts, auch nicht dann wenn man andere
Personen der schlechten Recherche und Diffamierung bezichtigt. Möglicherweise hat dies
noch vor 15 Jahre funktioniert,  wo ausser politisch  gesteuerten Printmedien keine andere
Berichterstattung möglich war.  Mittlerweile sind wir nämlich im Jahre 2010 angelangt, und
diesen Umstand sollte auch von den Kinderfreunden zu Kenntnis genommen werden.

Aber  zurück  zu den  Behauptungen in der  Stellungsnahme.  Unser  Beitrag  ist auf  Grund

glaubwürdiger  Aussagen  von Müttern entstanden,  die in  der besagten  Kindertagesstätte
ihren Nachwuchs zur Betreuung untergebracht haben. Daher wurde sehr wohl recherchiert,
es sei denn die Kinderfreunde bezichtigen diese Mütter der Lüge.

Brauchtum und Kultur vergessen?

Dass dem nicht so sein kann ergibt sich sogar aus den eigenen Angaben der Kinderfreunde.
Dann wollen wir den sozialistischen  Berufs-Pädagogen einmal erklären,  wie eine tradition-
elle österreichische Nikolausfeier in Wirklichkeit aussieht.

Der Nikolaus betritt den Raum, in dem die Kinder bereits auf ihn warten. Dann schlägt dieser

sein goldenes Buch  auf und verliest einzeln die  Namen der Kinder.  Diese holen sich dann
ihre Geschenkpäckchen beim Nikolaus ab.

Es ist durchaus denkbar, dass bei den  Sozialdemokraten österreichische Brauchtümer ab-
handen  gekommen sind.  Wäre ja auch  kein Wunder  dass man bei dem Kniefall vor dem

Islam, die Kultur des eigenen Landes vergisst.

Nikolaus Nein, Halloween Ja

Die Geschäftsführerin Frau Morawek schreibt, da immer wieder Kinder Angst hatten,  hat sich
das  Team dazu  entschlossen,  dass der  Nikolaus  nicht  mehr  direkt in die  Gruppen kommt,
sondern durch den vorhandenen großen Garten und die Kindergartengänge spaziert und den
Kindern winkt.

Nikolaus als Sputnik

Seltsamerweise  wurde aber  am  20.10.2010  ein Halloween-Fest gefeiert.  Da gab es echt
gruselige Verkleidungen, die wirklich zum Erschrecken von Kindern geeignet gewesen wär-
en. Also erscheint das Argument des „Erschreckens“ nur als billige Ausrede.

Eine weitere Tatsache ist, dass der Nikolaus die  Kindertagesstätte nur zum  An- und Aus-
ziehen  des  Kostüms betritt.  Dann muss er das  Objekt schnellstens  verlassen und dreht
am Gehsteig in der  Johann Pölzer Gasse seine erste Runde. Die Kinder der Kinderstube,
intern „Kleine Gruppe“ genannt, haben nur die Möglichkeit den Nikolaus vom Fenster aus
zu sehen.

Dann  zieht  der Heilige  mit dem weissen Rauschebart weiter zum  Bergtaidingweg.  Von

dort aus, können ihn die Kinder der grossen Gruppe, intern „Rote und Grüne“ (wie sinnig)
genannt, ebenfalls vom Fenster aus erspähen.  Die Kinder haben definitiv keine Möglich-
keit zum Nikolaus zu laufen,  denn dies  ließe sich aus personaltechnischen Gründen gar
nicht verwirklichen.

Es ist schon richtig, dass den Kindern ihre Geschenkpäckchen in den Schuhen hinterlegt
werden,  allerdings hat diese erstaunliche  „Feier“ mit einem  Nikolausfest  im  herkömm-

lichen Sinn nichts zu tun.

Osterhase mit Nikolaus verwechselt?

Möglicherweise wird in dieser Kindertagesstätte der Nikolaus mit dem Osterhasen verwech-
selt.  Denn dieser  hinterlässt  seine  Präsente in Schuhe  oder sonstigen  Behältnissen und
hoppelt fröhlich durch Gärten.

Dass die Mütter nicht gelogen haben, lässt sich aus den eigenen Angaben der Kinderfreun-

de ableiten. Daher ist unser Ausdruck „Nikolausverbot“ durchaus gerechtfertigt. Man könnte
diesen noch etwas abfedern und als Hausverbot für den Nikolaus bezeichnen.

Der einzige Punkt bei den wir uns korrigieren müssen, ist der mit dem Schweinefleisch. Ob-

wohl wir diesen Punkt gar nicht kritisiert hatten entspricht es der Tatsache, dass drei Menüs
zur Auswahl stehen. Aber das war eigentlich gar nicht der Kernpunkt unseres Beitrags.

Wir sind aber gerne bereit, der kommenden Nikolausfeier beizuwohnen, soferne die Leitung
der betreffenden Kindertagesstätte ein ERSTAUNLICH-Team dazu einlädt. In diesem Sinne
bleibt uns nur mehr eines zu sagen, nämlich „Freundschaft“.

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2010-11-04
 

Nikolausverbot bei den Kinderfreunden


Freudentag für Kinder, jedoch nicht bei den Kinderfreunden

Einer der beliebtesten Heiligen ist zweifelslos der heilige Nikolaus. Zahlreiche Legenden
ranken sich um den freundlichen Mann in der roten Kutte und dem  weißen Rauschebart.
Ganz besonders freuen sich Kinder auf diesen Tag.

Allerdings werden die Kinder im  Kindergarten und Hort der Kinderfreunde  im  10.Wiener

Gemeindebezirk,  in der Franz Koci Strasse 4/7,  vergeblich auf den Nikolaus  warten. Die
Leitung der  Kindertagesstätte,  welche unter dem Leitgedanken  „Kinder sind Gäste, die
uns nach dem Weg fragen !“ geführt wird, hat ein offizielles Nikolausverbot erlassen.


In diesem Hort und Kindergarten herrscht Nikolausverbot

Betroffene Mütter berichten

Am heutigen Tag besuchten zwei Mütter die ERSTAUNLICH-Redaktion und wussten erstaun-
liches zu berichten.  Der besagte Hort und Kindergarten beherbergt an die einhundert Kinder.
Zwei Drittel davon haben Migrationhintergrund und sind meist islamischen Glaubensbekennt-
nis.  Das restliche  Drittel sind  österreichische  Kinder  mit vorwiegend  römisch-katholischen
Glauben.

In der Kindertagesstätte werden schweinefleischfreie Speisen angeboten, da die überwiegen-

de Anzahl der Kinder  moslemischen Glaubens sind.  Aus diesem Grund wurde auch von der
Kindergarten- und Hortleitung ein offizielles Nikolausverbot erlassen, da dieses Fest im Islam
nicht vorkommt.

(Fotoquelle: http://www.nikolo.net/)

Auf ihn werden die Kinder bei den Kinderfreunden vergeblich warten.

An den Kosten und am Kostüm kann es nicht liegen

Am Kostüm des heiligen Nikolaus kann es nicht gelegen sein, da am heutigen Tage im be-
sagten Kindergarten und Hort, dass Halloween-Fest gefeiert wurde.  Da gab es echt gruse-
lige Verkleidungen, die wirklich zum Erschrecken von Kindern geeignet gewesen wären.

Auch Fasching wird dort gefeiert. Beide Feste haben allerdings eine Gemeinsamkeit, denn
sie  sind nicht christlichen  Ursprungs.  An den Kosten für die Nikolaus-Miete kann das Ver-

bot auch  nicht liegen,  denn es  haben sich  etliche Väter bereit erklärt,  den Heiligen mit
dem weißen Rauschebart unentgeltlich zu spielen.

Ist österreichisches Brauchtum und Kultur uninteressant?

Das mit dem Schweinefleisch ist noch verständlich, ausserdem ist dieses ohnehin nicht so
gesund. Das Nikolausverbot hingegen ist in der Tat sehr erstaunlich. Mit einem derartigen
Verbot wird in dieser Kindertagesstätte möglicherweise eine Parallelgesellschaft herange-
züchtet,  anstatt Kindern  mit Migrationhintergrund,  österreichische Kultur und  Brauchtum
näher zu bringen.

Offenbar  hat es  sich noch nicht bis zu den  Kinderfreunden herumgesprochen, dass ein

Kniefall vor dem Islam ein Schuss ins eigene Knie ist. Diese bittere Erfahrung musste der
Wiener  SPÖ-Bürgermeister erst am  10.10.2010,  bei der Wien-Wahl am eigenen Körper
erfahren.

Jedenfalls hat eine Gruppe von österreichischen Müttern die Leitung dieser Kindertages-
stätte aufgefordert, dass skurille Nikolausverbot wieder aufzuheben. Allerdings hüllt man
sich dort noch in Schweigen.  Interressant wäre auch zu wissen,  wie es pädagogisch zu

rechtfertigen ist, dass rund 30 österreichische Kinder vergeblich auf den Nikolaus warten
werden.

*****

2010-10-29
 

Inhalts-Ende

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