Umwandlung einer Webseite


Van der Bellens Webseite als Uni-Beauftragter dient nun als Wahlwerbe-Plattform

 

Bei einer Recherche bzgl. der nicht unumstrittenen Funktion von Alexander Van der Bellen als Uni-Beauftragter,  sind wir auf nachfolgenden Krone-Artikel aus dem Jahr 2012 gestoßen.

 


 

Folgt man dem Krone-Artikel, so hat sich Van der Bellen für die eingangs angeführte Funktion, eine eigene Webseite, um 13.824,- Euro aus Steuergeld basteln lassen. Die URL der Homepage lautete „www.vanderbellen.at“. Dies ist aus dem Quellen-Hinweis (rot eingekreist) rechts unter dem Foto nachvollziehbar. Auch aus dem Foto ist zu einwandfrei zu schließen, dass die Webseite der Funktion des Uni-Beauftragten zuzuordnen ist bzw. war.

 

Was ist nun aus der – aus Steuergeld (lt. Krone)– finanzierten Webseite „www.vanderbellen.at „ geworden, nachdem Van der Bellen nicht mehr die Funktion des Uni-Beauftragten bekleidet? Nun, das ist leicht festzustellen, indem man besagte Webseite aufruft. Und man siehe und staune, man landet nun auf der Wahlwerbe-Plattform des unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl.

 


 

Tätigt man auf „nic.at“ eine Whois-Abfrage, wird folgendes Ergebnis präsentiert:

Organisationsname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Personenname: Gemeinsam fuer Van der Bellen

Strasse: Rooseveltplatz 4-5

PLZ: 1090

Stadt: Vienna

 

Zufälliger Weise firmiert auch das Bundesbüro der Grünen unter der Adresse 1090 Wien, Rooseveltplatz 4-5.  Allerdings stellen sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – einige Fragen.  Wie kommt die Organisation „Gemeinsam für Van der Bellen“ zu einer Webseite, die mittels Steuergeld (lt. Krone) für die Funktion eines Uni-Beauftragten finanziert wurde?  Hat besagte Organisation oder gar Van der Bellen selbst, die Webseite  „www.vanderbellen.at“  gekauft – und wenn ja – an wen wurden die 13.824,-  Euro bezahlt?

 

*****

2016-11-14


Anleitung zum Drogenmissbrauch


Virtueller Besuch bei alten Bekannten

Dass Plädoyer der Grünen Sozialsprecherin,  Birgit Hebein,  für die Freigabe von Cannabis
und die  Vergabe von Heroin  auf Krankenschein,  hat uns  wieder  einmal veranlasst,  die
Giftler-Webseite „www.cannabis.at“ zu besuchen.  Zu unserem Erstaunen stellten wir fest,
dass dieses auch unter „www.marihuana.at“ aufgerufen werden kann. Dies hat offensicht-
lich den Sinn,  dass sich ja kein Junkie  verirrt und  auf der richtigen Webseite landet.
Wir haben schon vor längerer Zeit über die erstaunlichen Beiträge auf „cannabis.at“ be-
richtet  und  richtigerweise den Vorwurf  gemacht,  dass auf dieser  Webseite  unter an-
deren ganz unverblümt Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Mann, war das Theater groß,  als die Giftlertruppe vom ERSTAUNLICH-Beitrag in Kenntnis
gelangte. Es wurde uns sogar die zweifelhafte Ehre zuteil, dass uns ein ganzer Thread auf
der Rauschgift-Seite gewidmet wurde.

Doch keine Präventions-Webseite

Auch kommentierten User und  Admins der Junkie-Homepage, auf  „www.erstaunlich.at“
beschimpften  teilweise  den Herausgeber  und  versicherten  offenbar  im Drogenrausch,
dass auf „www.cannabis.at“  keine Anleitungen zum Drogenmissbrauch gegeben werden.
Vielmehr sei die Webseite zur Aufklärung und Gefahrenprävention gedacht.
Dass  dies  damals  schon eine  Lüge war,  bestätigt sich  wiederholt mit unserem heutigen
Artikel. Wir fanden zahlreiche  Beiträge die weder mit Aufklärung, noch mit Präventivmass-
nahmen  das geringste zu tun haben.  Ein besonderes  Schmankerl  möchten wir unseren
Leser(innen) präsentieren, welches vom User Damon am 13.01.2011 verfasst wurde.
Zur Originalansicht Bild anklicken
Screen: „www.cannabis.at“
Wenn Ikea so präzise Beschreibungen hätte, wäre das Regal „Billy“ im Nu zusammenge-
baut.  Wer bis jetzt noch nicht  wusste wie man Heroin konsumiert,  weiß es spätestens
nachdem er die Anleitung von Damon gelesen hat.

Zuerst nasal, dann intravenös in den Abgrund

Zum Einstieg empfiehlt der Spezialist, Heroin nasal zu konsumieren ehe man dazu übergeht,
sich die  Teufelsdroge intravenös zu spritzen.  Die Anleitung zur  intravenösen Konsumation
ist  allerdings  auch nicht von  schlechten  Eltern.  Wenigstens gibt er zu,  dass er selbst auf
einer  „Mordsdosis“  ist und dies bedeutet  wohl im Klartext,  dass der  gute Mann schwer
süchtig ist.
Also  bestätigt  sich  unsere  Annahme,  dass  besagte  Webseite  ein  Sammelbecken  von
Giftlern ist. Fast bizarr mutet es an, wenn User Damon nach seiner ausführlichen Anleitung
zum Drogenmissbrauch, dem zukünftigen Leidesgenossen wünscht, er möge es genießen.
Spaßig  hingegen ist  seine  Aussage: „wenn du mit Hirn vorgehst, wird alles gut“.  Wenn
jemand  mit Hirn vorgeht,  würde er  sich mit  absoluter  Sicherheit  kein Heroin spritzen.
 

Die Grüne sollten einmal wirklich nachdenken

Wir sind schon jetzt auf die Kommentare gespannt, die auf dieser Gifler-Homepage, be-
züglich unseres  Beitrages geschrieben  werden.  Jedenfalls steht  es mit Sicherheit fest,
dass auf „www.cannabis.at“ Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Angesichts solcher Auswüchse sollten die Grünen noch einmal in sich gehen und nach-
denken,  wie sinnvoll die Freigabe  der Einstiegsdroge  Cannabis und Heroinabgabe auf
Krankenschein wirklich wäre.  Denn der User Damon  hat mit Sicherheit seine Drogen-
karriere, auch mit dem „ach so“ harmlosen Haschisch-Zigaretterl begonnen.
*****

2011-02-08
 

Grüner Futterneid


Grüne orten Polit-Skandal

Einen  Skandal erster  Güte glauben die  Grünen-Niederösterreich geortet zu haben.  Mit
Entsetzen mussten sie feststellen, dass  „Visa, Mastercard und Co.“  auf der offiziellen
Homepage der FPÖ werben.  Offenbar haben die Grünen nicht ganz bekommen, dass in
Österreich eine  freie  Marktwirtschaft herrscht  und daher  jeder kaufen,  verkaufen und
werben kann, wie und wo es ihm beliebt.
Screen: http://www.fpoe.at/

Kreditkartenfirmen werben für rechte Ideologien

Für den Grünen Landesgeschäftsführer Niederösterreichs, Thomas Huber, ist jedenfalls klar,
dass die FPÖ dem rechten politischen Spektrum zuzuordnen ist und die Kreditkartenfirmen
mit ihrer Werbung,  die Ideologie  und Aktivitäten dieser Partei unterstützen.  Er sieht darin
einen Polit-Skandal, der sich kaum noch überbieten lässt.
Ob für die erstaunliche  Einstellung von Huber der  Futterneid eine Rolle spielt?  Das Kredit-
kartengeschäft ist ein  beinhartes Business,  dass  rein auf  Gewinn orientiert ist.  Da würde
die  Homepage der  Grünen,  mit ihrer linken Ideologie, mit Sicherheit  der falsche  Platz für
eine derartige Werbe-Einschaltung sein.

Missbraucht die FPÖ Daten von Kreditkartenkunden?

Aber Huber dürfte noch skandalträchtigere Motive vermuten, als die bloße Tatsache einer
Werbeeinschaltung,  denn einer seiner  Fragen lautet,  ob der Datenschutz  aufgrund der
Kooperation zwischen den  Kreditkartenunternehmen und der FPÖ gesichert ist.  Was will
der Grün-Politiker  mit  dieser  Frage wohl zum  Ausdruck bringen?  Glaubt er  womöglich,
dass die Freiheitlichen die Kundendaten missbräuchlich verwenden werden?

Bei Werbung für Heroin kein Problem

Allerdings stellen wir uns die Frage, warum der Grüne Landesgeschäftsführer Niederöster-
reichs, Thomas Huber,  bei folgender Werbung auf der offiziellen  Webseite der grünalter-
nativen Jugend, keinerlei Problematik sah.
Screen: http://www.gaj.at

Obwohl wir intensivst im Internet recherchiert haben, konnten wir von Huber keine Stel-
lungsnahme zur Heroin-Werbung der GAJ finden. Einerseits kritisiert der Grün-Politiker
eine  seriöse  Werbeeinschaltung,  welche  nach  dem Prinzip der  freien  Marktwirtschaft
völlig in Ordnung ist, während ihm die Bewerbung harter Drogen, nicht eine einzige Zeile
wert war.
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2011-01-24
 

Gehirnschäden durch Nikotinentzug?


Auf ins sonnige Spanien

Unbestätigten  Meldungen  nach  soll  sich der  selbsternannte  Rauchersheriff,  Dietmar
Erlacher,  mit Expansionsgedanken tragen. Angeblich will er nun im rauchfreien Spanien
eine Filiale seiner  „Vernadertums GmbH und Co KG“  errichten.  Grund dafür ist die an-
gebliche Gesetzesuntreue der Spanier(innen), welche das rigorose Rauchverbot das seit
1.1.  dieses Jahres im Land des Stierkampfes besteht,  zum Großteil ignorieren und lustig
weiterpaffen.

Ob da die feurigen und impulsiven Spanier(innen) wirklich das geeignete Klientel für Diet-

mar Erlacher sind,  der schon im  gemütlichen  Österreich einige  „Watschen“  einstecken
musste, nachdem er zu aufdringlich geworden war?  Wir glauben, dass er sich dort höchs-
tens einen  Satz  heisse Ohren  einhandeln wird.  Aber  schlussendlich  muß jeder für sich
selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist.

Finstere Verschwörungstheorie

Jedenfalls haben  wir uns  auf seiner  Webseite ungesehen.  Von  Expansionsabsichten ist
dort zwar keine Rede,  aber dafür  haben wir dieses  Posting vom  gestrigen Tag  gefunden.
Nachdem wir uns dieses mehrmals aufmerksam durchgelesen haben sind wir zur Meinung
gekommen,  dass dieser User dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte.  Um sich
eine  eigene  Meinung bilden  zu können,  wollen wir Ihnen dieses,  stellvertretend für zahl-
reiche andere schwachsinnige Postings auf dieser Homepage, zur Kenntnis bringen.


Screen: rauchersheriff.at

Da ortet dieser Mann doch tasächlich eine Verschwörung der nationalen und internationalen

Tabak-Drogen-Mafia und meint,  dass es allerhöchste  Zeit wäre  diese mit allen nur erdenk-
lichen und gebotenen Mitteln aufzudecken, zu entlarven und zu beseitigen.

Auch  ist  dieser  ernsthaft der  Meinung,  dass  sich  die  „Salzburger Nachrichten“  seines

selbstgestrickten Problems angenommen haben und verweist auf den Beitrag „Gesetz des
Schweigens aufbrechen“.


Screen: www.salzburg.com

Nachdem wir uns den Beitrag in den SN durchgelesen hatten, stellten wir uns die Frage, ob

Nikotinentzug eventuell dem Gehirn schaden kann.  Denn hätte sich der gute Mann zwecks
Konzentration ein Zigaretterl angesteckt, entspannt zurück gelehnt und den Artikel aufmerk-
sam gelesen,  hätte er feststellen  müssen dass dieser mit seinem  „Kopfproblem“  absolut
nichts zu tun hat.

Österreichische Lösung ist in Ordnung

Über den Sinn oder Unsinn des Rauchens zu disktutieren wird wahrscheinlich sinnlos sein.
Dass es ungesund ist,  stinkt und viel  Geld kostet ist unbestritten.  Jeder vernüftige  Mensch
müßte  daher von sich aus Nichtraucher sein.  Aber die Unvernunft  ist eben eine Schwäche
der Menschheit.

Wir finden die österreichische Lösung  des Raucher-Nichtraucherproblems,  welches immer
wieder von militanten Nichtrauchern verteufelt wird, ganz in Ordnung. Es ist durchaus Rech-

tens wenn in öffentlichen Gebäuden, Spitäler, Schulen odgl. ein absolutes Rauchverbot be-
steht.

Allerdings in Cafehäuser,  Beisln und Bars ist unserer Meinung nach ein  Rauchverbot nicht
angebracht. Das hat auch der Gesetzgeber so gesehen und eine gute Entscheidung getrof-

fen. In Lokalen bis 50m2  kann der Betreiber selbst entscheiden,  ob er Rauchen lassen will
oder aus seinem  Betrieb ein Nichtraucherlokal macht.  Bei Lokalen über diese  50m2 muss
eine  bauliche  Trennung vorhanden sein,  wenn es als Raucher- und  Nichtraucherlokalität
geführt wird.

So kommt jeder auf seine  Kosten und jeder  halbwegs vernüftige Mensch kann damit auch
leben. Dieser Frieden stört natürlich militante Nichtraucher, wie den Verfasser des obig an-

geführten Postings.  Er vermutet eine  Verschwörungstheorie der T abak-Mafia  und ist  fest
der irrigen Meinung,  dass sich sogar die Korruptions-Staatsanwaltschaft damit beschäftigt.
Das bringt uns zur sarkastischen Frage, ob Nikotinentzug eventuell Gehirnschäden hervor-
rufen kann?

*****

2011-01-05
 

Kampf um die Thayatalbahn


LESERBRIEF – PETITION

Der PROTEST geht weiter!
Online-Petition für die Thayatalbahn auf www.thayatalbahn.at (weiterleiten, weitersagen)
Der für das Frühjahr  (sobald der Schnee weg ist)  geplante Abriß der  Gleisanlagen und
Zerstörung der  Bahntrasse widerspricht den  Versprechen unseres Landeshauptmanns
gegenüber der  Waldviertler  Bevölkerung  und bricht die  Vereinbarungen  mit  unseren
tschechischen Nachbarn.

Anmeldungen für  Proteste und Ankettungswünsche  ab sofort  bitte an presse@thayatal-

bahn.at
Es gibt auch bereits eine Person, welche sich in Hungerstreik begeben würde (unter ärzt-
licher Kontrolle). Weitere Ankündigungen werden gerne entgegengenommen.

Ziel ist jedoch:
-) Erhalt der  Gleisanlagen und ein Radweg NEBEN der Bahn, so wie es bei der Mariazeller
   Bahn gehanhabt wird.
-) Im  Frühjahr  Begehung der  Strecke mit einem  tschechischen  Bahnbauunternehmen um

   genauere  Kostenschätzungen zu erhalten.  Die derzeitige Kostenschätzung  liegt bei weit
   unter den kolportierten Kosten (ca. 40 % günstiger)!
-) Dann Gespräche mit:  Infra-Unternehmen, Bahnbetreiber für  Güter- und Personenverkehr
   (4 Interessenten und Gesprächspartner vorhanden) und dem Land NÖ.
-) Erstellung eines Radweg und Beherbergungskozepts mit den Unterstützern des Radwegs
   (Tourismusverband, usw)  in dem die Bahn als  Verkehrs- und (Rad)Transportträger einge-
   bunden ist.

Konzepte, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Gesprächsbereitschaft sind vorhanden.


Medien- und Pressereferat
Plattform „Pro Thayatalbahn“
Verein „Neue Thayatalbahn“
M presse@thayatalbahn.at
I www.thayatalbahn.at

Informieren Sie sich rund um die Thayatalbahn:
—>  Informationsportal: www.thayatalbahn.at

 
Werden Sie Mitlied/Unterstützer im Verein „Neue Thayatalbahn“
—>  www.thayatalbahn.at

Werden Sie Fan der Thayatalbahn auf Facebook!
—>  www.bit.ly/9IMD6x (Link zur Gruppe)

Folgen Sie der Thayatalbahn auf Twitter!
—>  www.twitter.com/thayatalbahn

Kommunizieren Sie mit uns über SKYPE!
—>  fragen Sie nach dem Benutzernamen

2010-12-28
 

Neue Thayatalbahn


LESERBRIEF

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der  Verein „Neue Thayatalbahn“  hat nunmehr eine Online-Petition gestartet, um den von
der  NÖ-Verkehrspolitik  geplanten  Abriß  der  Gleise zu verhindern,  sowie die  Einhaltung
der Versprechen einzufordern.  Die  Petition richtet sich an  Landeshauptmann Erwin Pröll,
welcher sich seit vielen Jahren für  die Revitalisierung der Thayatalbahn ausspricht -zuletzt

bei der  grenzüberschreitenden  NÖ-Landesausstellung 2009 „Getrennt – Geteilt – Vereint“
(O-Ton siehe http://www.radio.cz/de/artikel/128747).



Die Petition kann auf www.thayatalbahn.at eingesehen und unterzeichnet werden. Auf dem
Informationsportal   finden  Sie  auch  weitere   umfangreiche  Informationen.  Unter  diesem
„LINK“ finden Sie die prominenten Unterstützer:

Landeshauptmann  Erwin Pröll kann  sich als jahrelanger Verfechter für die  Thayatalbahn
nun endlich beweisen, und den Einstellungsbescheid,  welcher die Zurücklegung der Kon-
zession bewirkt, beeinspruchen! Die Einspruchsfrist gegen den Bescheid des Amts der NÖ
Landesregierung (Akt. Zhl.: RU6-E-2872/001-2010). Auch der Bund schloß im Jahr 2005

ein  bilaterales  Abkommen mit  Tschechien,  welches den Lückenschluss und  Ausbau der
Strecke zum  Inhalt hatte.

Als  einen der Erstunterzeichner konnten wir  Petr Pithart, erster postkommunistischer Minis-
terpräsident der Tschechischen Republik, stellvert.,  Vorsitzender des  Senats der Tschechi-
schen Republik,  Charta 77-Erstunterzeichner  und  führender  tschechischer  Intellektueller
sowie weiter Prominente aus dem In- und Ausland gewinnen.

Weiters sind nun auch internationale  Sägewerke daran interessiert,   die Thayatalbahn für

den Holztransport zu nutzen – hierbei könnten bis zu 1,4 Millionen Festmeter Holz pro Jahr
auf die  Schiene  verlagert werden.   Auch gibt es bereits  Wirtschaftlichkeitsberechnungen
zum IBE (Infrastrukturbenützungsentgelt – Bahnmaut).

Wir möchten auch einen Spendenaufruf starten. Die Arbeit des Vereins (Flugblätter, Inserate,

usw) sowie die  Erstellung und ständige  Wartung unserer Homepage (www.thayatalbahn.at)
erfordert viel Zeit, aber vorallem finanziellen Aufwand.   Der Mitgliedsbeitrag für 2011 beträgt
10 Eur, Beträge darüber freuen wir uns als  Spenden entgegenzunehmen.  Wenn Sie unsere
Vereinsarbeit  unterstützen  möchten,  freuen  wir uns auf ihre Unterstützung,  unter Nennung
von Namen und Adresse, auf:
Waldviertler Sparkasse von 1842 – KtoNr. 0000-009886, BLZ: 20263

Wir freuen uns auf ihre eventuelle Unterschrift und möchten um Weiterleitung der Petition
bitten.

Mit freundlichen Grüßen,

Egon Schmidt,
Obmann Verein „Neue Thayatalbahn“

www.thayatalbahn.at
www.twitter.com/thayatalbahn
Facebook: www.bit.ly/9IMD6x

Medien- und Pressereferat
Plattform „Pro Thayatalbahn“
Verein „Neue Thayatalbahn“
M presse@thayatalbahn.at
I www.thayatalbahn.at

2010-12-20
 

Schwachsinn erzeugt Schwachsinn


Ein bunter Aufkleber

Nachfolgend bunter Aufkleber war auf einer Straßenlaterne am Reumannplatz, im 10.
Wiener Gemeindebezirk angebracht worden.


Da wir neugierig waren  haben wir uns die Webseite „Widerstand-Sued“, die auf dem
Aufkleber steht, angesehen.  Diese verweist  zusätzlich noch  auf eine andere Home-
page. Der Inhalt beider Seiten darf getrost als schwachsinnig bezeichnet werden.
Allerdings darf man sich über derartige Webseiten nicht wundern, solange auch solche
Texte im Internet zu finden sind.

(Quelle: http://www.yabanci.at)

Yabanci

Bezüglich der Webseite „yabanci“ haben wir seinerzeit diesen „Beitrag“ veröffentlicht.
Gut, die Grüne Dame hatte sich sofort vom Inhalt des Videos  „distanziert“, nachdem
sie offenbar den ERSTAUNLICH-Beitrag gelesen hatte.
Allerdings blieb bis zum heutigen Tage unklar, ob die Grünpolitikerin Alev Korun davon
wusste, dass sie bereits einige Zeit auf  „yabanci.at“ posierte. Das wäre aber Stoff für
einen eigenen Beitrag.
 
Eines wird auf jeden Fall klar, wenn man sich die Inhalte der von uns in diesem Beitrag
angeführten Webseiten ansieht. Schwachsinn erzeugt Schwachsinn und das ist in
allen politischen Richtungen möglich.
*****

2010-11-03
 

Grüne Jugend wirbt für Heroinfreigabe


Ist Peter Pilz jetzt für Spielautomaten?

In einem Online-Beitrag der Presse  setzt der Grüne Peter Pilz, Novomatic-Automaten der
Droge Heroin gleich. Wörtliches Zitat des Grünpolitikers: „Ich mache da zwischen Heroin
und Novomatic-Automaten keinen Unterschied.“

Irgendwas dürfte innerhalb der Grünen Fraktion schieflaufen. Waren wir bis dato der Mein-
ung, dass Pilz gegen  Spielautomaten ist,  dürften wir uns  grundlegend geirrt haben.  Sie
werden sich jetzt sicher fragen, wie wir zu dieser Ansicht gekommen sind.

Heroin-Legalisierung

Nun, diese Frage läßt sich leicht beantworten. Die offizielle Jugendorganisation der Grünen
„GAJ“ bewirbt auf ihrer „Homepage“ offiziell die Legalisierung der Droge Heroin. Aus dieser
Forderung schließen wir, dass dies auch für Spielautomaten gelten muss, vor allem weil Pilz
diese mit Heroin gleichsetzt.



(Screenshot: http://www.gaj.at)

Schwachsinnige Argumente

Neben einer Reihe schwachsinniger Argumente für die Legalisierung dieser Todesdroge, ist
uns ein Argument besonders ins Auge gestochen. Diese hirnrissige Forderung wird gerecht-
fertigt in dem man anführt, dass die aktuelle Drogenpolitik bei weitem mehr Schaden anrich-
tet als sie nutzt.

Durch diese Drogenpolitik entsteht ein Schaden, den vor allem jene DrogenkonsumentInnen

zu tragen haben, die aus welchen Gründen auch immer, ein problematisches Konsumverhal-
ten aufweisen, meinen die Grünen Nachwuchspolitiker.

Waren die Verfasser bekifft?

Weitere schwachsinnige Argumente möchten wir hier gar nicht mehr zitieren. Der/die geneigte
Leser(in) kann diese dem obigen Screenshot oder diesem „Link“ entnehmen. Das sich Grüne
immer wieder für die Freigabe für Cannabis einsetzen ist nichts Neues. Hier dürften aber die
Haschzigaretten voll zur Wirkung gekommen sein, denn anders ist es für uns nicht erklärbar,
für die Legalisierung einer Todesdroge zu plädieren.

Haben die Grünen ohnehin massive Probleme ihre teils realitätsfremden Ansichten zu verkau-

fen und bei jeder Wahl Stimmenverluste zu verzeichnen, dürfte der Nachwuchs der sich aus
der „GAJ“ rekrutieren wird, der entgültig politische Todesstoß für diese Partei sein.

*****

2010-06-20
  

Taser statt Domina

 

Seltsamer Selbstversuch

 In einem „Selbstversuch“ in der FPÖ – Zentrale ließen sich der FPÖ – Abgeordnete und
Generalsekretär, Harald Vilimsky und der Kurier Redakteur Matthias Hofer mit Hilfe von
einem Uniformierten mit einer Elektroschockpistole beschießen.
Dabei wurden 50.000 Volt Spannung durch ihre Körper gejagt. Bei dem Uniformierten
dürfte es sich augenscheinlich (auf Grund der Uniform) um einen Justizwachebeamten
gehandelt haben. In einem Video auf der Homepage der Tageszeitung „Kurier“ kann
man dieses Szenario verfolgen.
  
  Stark umstritten, die Taser-Pistole
 

Keine gleichen Voraussetzungen

Vilimsky wollte offensichtlich von der Harmlosigkeit des Elektroschocker überzeugen.
Das Motiv des Kurier Redakteurs Matthias Hofer ist nicht klar. Allerdings wurde uns aus
gut informierter Quelle berichtet, daß beide vor dem „Taserbeschuss“ einen Gesunds-
heitscheck machen ließen. Weiters ist der Test auch nicht wirklich realitätsnahe, da sich
beide in den oberen Rückenmuskel schiessen ließen. Das ist einer der größten mensch-
lichen Muskeln und absorbiert sehr viel Energie. Dadurch kommt der Elektroschock nicht
voll zur Wirkung. Ausserdem wurden beide, von zwei Personen gehalten um sich beim
Sturz nicht zu verletzen.
 
 

Immer wieder Todesfolgen

Der Einsatz der Taserpistole ist umstritten, da es bereits mehrmals zu Todesfolgen ge-
kommen ist, nachdem Personen damit angeschossen wurden. Entweder durch Folgen
des Sturzes oder Herzversagen.
Ex-SP-Justizministerin Maria Berger hatte die Verwendung von Taser-Pistolen im Straf-
vollzug vorerst ausgesetzt, da Menschenrechtsorganisationen dagegen massiv protestiert
hatten und sie sich offensichtlich der Gefahr dieser Waffe bewußt war.
 
Dieser Bilder gingen um die Welt
Der durch Taser getötete Robert Dziekanski
 
 
Den Herren Vilimsky und Hofer kann man allerdings nur empfehlen, wenn sie schon
einen „Selbstversuch“ anstellen, dann sollte er wenigstens unter gleichen Voraussetzungen
stattfinden. Also Beschuß von vorne und ohne hilfreiche Hände um Verletzungen beim
Sturz zu vermeiden. Ausserdem wenn die beiden von der Harmlosigkeit dieser Waffe
überzeugt sind, braucht man sich auch vorher nicht ärztlich untersuchen zu  lassen.
 
Wenn die ganze Aktion allerdings nur dafür gut war einen „Kick“ zu bekommen, wäre ein
Besuch bei einer Domina genussvoller gewesen.  Diesen hätte man sicher auch effektvoll
für die Medien aufbauen können. Allerdings wäre dieser wahrscheinlich in gewissen Kreisen
nicht so gut angekommen.
    
Stauni

Inhalts-Ende

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