Islamistische Drohungen gegen Kinder der österreichischen Bevölkerung


FPÖ Abgeordneter zahlt 500 Euro für Hinweise, die Islamisten-Sprayer überführen

 

 


„Allahu Akbar…bomb the kids“, steht – nach einer aktuellen Nacht- und Nebelaktion – auf einer Skaterrampe in Ybbs geschrieben.  Der islamistische Terror ist längst in Niederösterreich angekommen.  Das ist kein harmloser Lausbubenstreich, sondern eine klare Drohung gegen die österreichische Bevölkerung und vor allem gegen deren Kinder – und nicht nur eine Sachbeschädigung.  Die Polizei ermittelt jedenfall bereits gegen unbekannte Täter und bittet um Hinweise.

 

Neben der Skateranlage wurden zwei öffentliche Durchgänge, der Donauhochwasserschutz und ein Wartehaus am Busbahnhof mit weiteren Drohungen wie „bomb the church“ besprüht.  Die aktuellen islamistischen Auswüchse zeigen den akuten Sicherheitsnotstand, den die Landes-ÖVP in Niederösterreich und auch die rot/schwarze Bundesregierung zu verantworten haben.  Einheimische Kinder können nicht einmal mehr auf den Skaterplatz gehen, ohne dass sie mit den bitteren Folgen der ewigen Willkommenskultur in Niederösterreich konfrontiert sind und sich auch in Gefahr islamistischer Terrorangriffe befinden.

 

Terrordrohungen, ständige Übergriffe auf die in Österreich lebende Bevölkerung, und jetzt sollen auch noch Kinder und Kirchen weggebombt werden. Niederösterreich braucht eine sofortige Sicherheitsoffensive und es muss mit voller Härte gegen diese islamistischen Auswüchse vorgegangen werden.

 

Der FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber möchte, dass die Täter schnellstmöglich gefasst werden und hinter Gittern landen und zahlt 500 Euro für Hinweise, die der Polizei dabei helfen, die Islamisten-Sprüher zu fassen.  Zudem fordert er die Umsetzung der FPÖ NÖ-Sicherheitsoffensive.

 

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2017-10-10


Lausbubenstreiche?


Erstaunliche Ansicht eines ATV-Journalisten

Ein sehr aufschlussreicher Tweet von Martin Thür,  ATV-Journalist,  an Isabelle Daniel,
Journalistin bei der Tageszeitung ÖSTERREICH.
Fehlt nur noch,  dass die Terroranschläge von Paris als „Lausbubenstreiche“ bezeichnet
werden.
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2015-11-15

U P D A T E

am:  2015-11-15  um: 13:30 Uhr

Martin Thür, setzte seinem vorigen Tweet noch ein Sahnehäubchen auf und twitterte
(unsere Antwort haben wir gleich integriert)  wie folgt:


Auch  diesen Eintrag teilte wir auf Twitter.   Da dürfte dem ATV-Journalisten scheinbar
ein Lichtlein aufgegangen sein und dieser suchte virtuellen Kontakt mit uns.   Es ent-
stand daraus folgende Kommunikation:



Jedenfalls  dürfte sich Thür unseren Rat mit dem sinnerfassenden Lesen seiner beiden
Tweets  zu Herzen genommen haben und löschte diese.   Es freut uns,  dass wir einem
ATV-Journalisten bei seiner journalistischen Tätigkeit ein wenig behilflich sein konnten.

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2015-11-15

Wehleidig

Unter der Gürtellinie

Immer wieder fällt auf, wie wehleidig doch so manche Funktionäre der FPÖ sind.
Obwohl Äusserungen der FPÖ über politisch Andersdenkende und religiöse Gruppierungen
oft weit unter der Gürtellinie liegen.
Von der rassistisch betrieben Wahlwerbung ganz abzusehen.

Goebbels-Vergleich

Da ist es doch für den stellvertretenden FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer
unverständlich, dass sich der Bundespräsident und Nationalratspräsidentin über den
Goebbels-Sager von Muzicants ausschweigen.
„Der von Ariel Muzicant hergestellte Zusammenhang zwischen NS-Propagandachef
Goebbels und FPÖ-Generalsekretär Kickl schlägt dem Fass den Boden aus und schreit
seit Tagen nach klaren Worten durch Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalrats-
präsidentin Prammer“, so Hofer.
Seitens der FPÖ bezeichnet man den Goebbels-Vergleich als ungeheuerliche, skandalöse
und unappetitliche Aussage.
Dem muss entgegengehalten werden, das der Slogan „Abendland in Christenhand“ dem
Ausspruch von Muzicant in keiner Weise nachsteht.

Verschwörung ?

„Wer schweigt, stimmt zu“ sagt ein altes Sprichwort und interpretiert seitens der Freiheitlichen
eine Zustimmung des Bundespräsidenten Fischer und der Nationalratspräsidentin Prammer,
zur Aussage von Muzicant.
Nur weil die beiden keine Stellung dazu bezogen haben, ortet man bei der FPÖ sofort
eine Verschwörung.
Gerade bei jener Partei, die durch den Slogan „Abendland in Christenhand“ tausende
in Österreich lebende Moslems beleidigen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zur FPÖ herumgesprochen, wer provoziert
muß mit Reaktionen rechnen.

Die Linken und Mohammed

Auch die Grazer FPÖ-Stadtparteiobfrau NAbg. Dr. Susanne Winter ist schwerstens
schockiert, weil es nach einer EU-Wahlkundgebung mit H.C. Strache und Andreas Mölzer
zu Handgeiflichkeiten gekommen war.
Wenn wir uns recht erinnern ist das jene Dame, die den moslemischen Propheten
Mohammed mit einem Kinderschänder in Verbindung gebracht hat und erstaunt war, dass
man ihr das nicht durchgehen lies.
Aber zurück zum Thema. Ein Mitglied des RFJ wurde von einem vermummten, vermutlich
Linksradikalen mit der Faust ins Genick geschlagen. Werte Frau Winter sehen Sie das einfach
locker.

Lausbubenstreich

Ihr Parteikollege H.C. Strache findet es ja auch nicht so arg, wenn Besucher einer Holocaust-
Gedenkfeier mit Softguns beschossen und mit Naziparolen empfangen werden.
Denken und Handeln Sie wie er und betrachten Sie den Vorfall auch als “ Lausbubenstreich“,
wobei den Angreifern die Ohren lang gezogen gehören.
Stauni
  
2009-05-23
   

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