FPÖ Abgeordneter zahlt 500 Euro für Hinweise, die Islamisten-Sprayer überführen
„Allahu Akbar…bomb the kids“, steht – nach einer aktuellen Nacht- und Nebelaktion – auf einer Skaterrampe in Ybbs geschrieben. Der islamistische Terror ist längst in Niederösterreich angekommen. Das ist kein harmloser Lausbubenstreich, sondern eine klare Drohung gegen die österreichische Bevölkerung und vor allem gegen deren Kinder – und nicht nur eine Sachbeschädigung. Die Polizei ermittelt jedenfall bereits gegen unbekannte Täter und bittet um Hinweise.
Neben der Skateranlage wurden zwei öffentliche Durchgänge, der Donauhochwasserschutz und ein Wartehaus am Busbahnhof mit weiteren Drohungen wie „bomb the church“ besprüht. Die aktuellen islamistischen Auswüchse zeigen den akuten Sicherheitsnotstand, den die Landes-ÖVP in Niederösterreich und auch die rot/schwarze Bundesregierung zu verantworten haben. Einheimische Kinder können nicht einmal mehr auf den Skaterplatz gehen, ohne dass sie mit den bitteren Folgen der ewigen Willkommenskultur in Niederösterreich konfrontiert sind und sich auch in Gefahr islamistischer Terrorangriffe befinden.
Terrordrohungen, ständige Übergriffe auf die in Österreich lebende Bevölkerung, und jetzt sollen auch noch Kinder und Kirchen weggebombt werden. Niederösterreich braucht eine sofortige Sicherheitsoffensive und es muss mit voller Härte gegen diese islamistischen Auswüchse vorgegangen werden.
Der FPÖ-LAbg. Ing. Martin Huber möchte, dass die Täter schnellstmöglich gefasst werden und hinter Gittern landen und zahlt 500 Euro für Hinweise, die der Polizei dabei helfen, die Islamisten-Sprüher zu fassen. Zudem fordert er die Umsetzung der FPÖ NÖ-Sicherheitsoffensive.
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2017-10-10