Schnäppchenjagd bei Niedermeyer gestartet


Noch bis Samstag, 6. April, Abverkauf in den

von der Schließung betroffenen 53 Filialen

 
Im  Zuge  des  Sanierungsverfahrens  ohne  Eigenverwaltung  der  Niedermeyer GmbH  plant
das  Unternehmen  53 Filialen  – vorbehaltlich  der insolvenzgerichtlichen Genehmigung –  zu
schließen.
 
Ausschließlich  in  diesen  Filialen  startet ab sofort bis einschließlich Samstag ein Abverkauf
mit weiteren Rabatten auf die bereits gültigen Aktionspreise.  Dabei werden zusätzlich auf alle
lagernden Apple iPods,  Notebooks,  PC’s, Monitore, Drucker und TV-Geräte nochmals minus
10 Prozent gewährt.   Kopfhörer,  USB-Sticks,  Tabletzubehör oder digitale Bilderrahmen sind
bis zu weiteren minus 25 Prozent reduziert. Bilderrahmen & Fotoalben, Glühbirnen und Kabel
werden um minus 50 Prozent günstiger angeboten.
 
Diese  Aktion  gilt ausnahmslos in folgenden Filialen  (vorbehaltlich der insolvenzgerichtlichen
Genehmigung):
 
1030   Wien   Landstraßer Hauptstraße 6
1030   Wien   Galleria, Landstraßer Hauptstraße 99 – 101
1040   Wien   Wiedner Hauptstraße 20
1050   Wien   Reinprechtsdorfer Straße 34
1090   Wien   Alser Straße 28 – 30
1100   Wien   Shopping Park Wienerberg, Wienerbergstraße 5
1140   Wien   Hütteldorfer Straße 80
1140   Wien   Hütteldorfer Straße 141
1140   Wien   Auhof-Center / Top 6, Albert Schweitzer-Gasse 6
1150   Wien   Lugner City, Gablenzgasse 5 – 13
1160   Wien   Thaliastraße 24
1190   Wien   Sieveringer Straße 4 – 10
1190   Wien   Döblinger Hauptstraße 58
1210   Wien   Am Spitz 8
2000   Stockerau   Sparkassaplatz 8
2320   Schwechat   EKAZENT, Wiener Straße 12 – 16
2410   Hainburg    Ungarstraße 9
2620   Neunkirchen Hauptplatz 8 – 9
3300   Amstetten   Hauptplatz 35
3400   Klosterneuburg   Stadtplatz 9
3910   Zwettl   Hamerlingstraße 1
4400   Steyr   Citypoint Steyr / Top 1/3, Leopold Werndl Straße 2
4820   Bad Ischl   Kaiser Franz Josef-Straße 12
4840   Vöcklabruck   FMZ Am Burgstall, Top 1
5020   Salzburg   St. Julien-Straße 10
5280   Braunau   Stadtplatz 34
5580   Tamsweg   Marktplatz 4
6300   Wörgl   EKZ Wörgl M4, Salzburger Straße 32
6380   St. Johann/Tirol   Kaiserstraße 4
6410   Telfs   Weißenbachgasse 1
6460   Imst   Industriezone 39
6500   Landeck   Malserstraße 49
7000   Eisenstadt   Hauptstraße 24a
7111   Parndorf   OCP Kälberweide 3, Shop 15
7350   Oberpullendorf   Cafegasse 4
7400   Oberwart   Shopping Arena, Steinamangerer Straße 177 – 183
8010   Graz   Hauptplatz 7
8020   Graz   Annenpassage, Bahnhofgürtel 89
8160   Weiz   Bismarckgasse 1
8200   Gleisdorf   GEZ West / Top 4, Ludwig Binder-Straße 22
8280   Fürstenfeld   Dr. Adalbert Heinrich-Straße 1
8430   Leibnitz   EKZ Weinland, Wasserwerkstraße Top 9
8530   Deutschlandsberg   FMZ / Top 2.2, Frauentaler Straße 83
8582   Rosental/Kainach   WEZ Bärnbach, Top 11/C, Packerstraße 18
8600   Bruck/Mur   Herzog Ernst-Gasse 8
8700   Leoben   FMZ / Top 6, Ferdinand Hanusch-Straße 7
8720   Knittelfeld   Frauengasse 26
8753   Fohnsdorf   Arena am Waldfeld 21 – Top 3
9020   Klagenfurt   Südpark Shopping Center / Top E21, Südpark 1
9100   Völkermarkt FMZ   Augustiner Weg 1
9300   St. Veit/Glan   Dr. Domenig-Straße 1
9560   Feldkirchen   10. Oktober Straße 9
9800   Spittal/Drau   Tiroler Straße 18
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-04-03
 

WARNUNG!


Bitte an alle Internet-Nutzer weiterleiten!

Es kursiert momentan eine Power Point Präsentation unter dem Titel „Das Leben ist
wunderschön“, „Life is beautiful“, „La vida es bella“. Bitte auf gar  keinen Fall öffnen.
Bitte sofort löschen.
 
Beim Öffnen dieser Mail erscheint der Text  „It is too late now,  your life is no longer
beautiful“, „Jetzt ist es zu spät, dein Leben ist nicht mehr wunderschön“, „Ahora es
tarde, su vida no es mas bella“.
 
Danach verschwinden alle Daten aus Ihrem PC, und die Person, die Ihnen diese Mail
geschickt hat, hat Zugang zu allen Ihren Informationen,  Mail-Postfächern und Pass-
wörtern.
 
Dies  ist  der  neueste  Virus,  der seit Samstags Abend kursiert.  Kein Antivirenprog-
ramm  ist  zurzeit fähig ihn zu vernichten.  Ein Hacker namens  „Life Owner“  hat ihn
eingeschleust und beabsichtigt  so viele PCs wie möglich vernichten.
 
Geben Sie diese Nachricht an so viele Personen und so rasch wie möglich weiter!
 
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2012-03-22
 

Was man nicht sagen darf…


…. das tun manche dann irgendwann

„Political Correctness“ ist ein Irrweg. Menschen empfinden, was sie eben empfinden.

Auch ihre Meinungen kann man ihnen schwer vorschreiben. Wenn man ihnen dann

aber verbietet, diese auch auszusprechen,  mag das nur vorübergehend und ober-
flächlich betrachtet ein Fortschritt sein.

 

Jeder Psychologe weiß, dass es heilsam ist, sich Dinge bewusst zu machen – und sie

auch zu artikulieren. (Wobei dies natürlich in angemessener Form geschehen muss.)

Verdrängung löst jedenfalls keine Probleme, sondern „verschiebt“ sie höchstens –

und macht sie dadurch eher noch größer.

 

Denn was man nicht aussprechen darf, das staut sich auf, erzeugt Druck – und kann

oft dazu führen,  dass die Betreffenden gleich direkt zur Tat schreiten… Bewusst-

machen und Artikulieren  wirkt hingegen oft wie ein Ventil – wird dieses blockiert,

kann es irgendwann zur Explosion kommen.

 

Wenn mit möglichst wenig  Tabus über alles  offen geredet werden darf,  dann
zeigen sich Probleme schon früh – und können auch schon früh behandelt werden.
Tabus hingegen, führen oft in die Eskalation.

 

Die meisten Leute unterwerfen sich natürlich dem allgemeinen Diktat – etwa durch

die Political Correctness – aber eben nicht alle. Und gerade diese sind dann wirklich

gefährlich! Nichts ist heilsamer als die Wahrheit. Und PC ist leider fast definitions-

gemäß  oft  das  Gegenteil  davon;   sonst  bräuchte  man  sie  ja eigentlich gar
nicht -oder?

 

Der oben angeführte Beitrag ist eine  Presseaussendung der Partei  „Die Mitte“.
Wir haben diesen im  Originalwortlaut übernommen,  da dem Inhalt  eigentlich
nichts mehr hinzuzufügen ist.

 

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2011-08-17
 

Offener Brief an Rigardi.org


Stellungsnahme der Redaktion

Wie zugesagt, möchten wir Ihr Kommentar zum Artikel „Weicheier“ mit einem Beitrag, in
Form eines offenen Briefes beantworten. Bei Ihrer Einstellung (unser subjektiver Ein-
druck) sind wir erstaunt, dass Sie es gut finden, dass sich der Trafikant erfolgreich
gewehrt hat.

Das Sie es nicht als Lösung sehen, dass jeder Trafkant mit einer Knarre hinterm Tresen
arbeitet, dem können wir zustimmen. Allerdings es mit der Begründung einer eventuellen
„Präventivgewalt“ von Seitens der Verbrecher zu begründen, würde heissen die Flinte
ins Korn zu werfen.

Folgt man Ihrer Ausführung, kommt man unweigerlich zum Schluß, dass jeder der über
die notwendige Brutalität und Skrupellosigkeit verfügt, sich nehmen kann was er will.
Gegenwehr hat er ja keine zu erwarten, weil sich alle fürchten, dass er noch gewalt-
tätiger werden könnte.

Dies kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Daher finden wir die Wehrhaft-

igkeit des Trafikanten ganz in Ordnung und weinen dem Räuber keine Träne nach.

Zum Thema Homosexualität wollen wir uns nicht mehr äussern, da wir bereits in zahl-
reichen Beiträgen dazu Stellung bezogen haben. Allerdings möchten wir uns eine
kleine Anmerkung erlauben.

Immer wieder wird von homosexueller Seite, sowie auch von Ihnen auf die Tierwelt
verwiesen, wenn Homosexualität evolutionsbedingt nicht als normal empfunden wird.
Gottseidank hat sich der Mensch im Laufe der Evolution vom Tier entfernt, sonst
würde er heute noch auf allen Vieren laufen und in Höhlen oder auf Bäumen wohnen.

 
Daher verweisen wir das Argument mit dem Vergleich von homosexuellen Tieren, in
den Bereich der billigsten Ausreden.

Ferner hegen wir keine Vorurteile gegen Jugendliche. Wir haben nur darauf aufmerk-
sam gemacht, dass es offensichtlich darauf angelegt wird, diese zu verweichlichen.
Das es Tatsache ist, dass immer mehr Jugendliche Kontaktprobleme haben weil sie
einsam vor ihrem PC sitzen, ist unbestritten und wird auch mit Studien belegt.

Der Besuch von Kampfsportschulen oder sonstigen Sportstätten dient für Jugendliche
zur Sozialisierung. Gleichzeitig haben sie dort Erfolgserlebnisse und es werden
ihnen auch ihre Grenzen aufgezeigt.

Daher können wir über Ihre sarkastischen Bemerkungen wie „ins Puff schicken“ oder
„Gleichaltrige verprügeln“ nur milde lächeln. Es erstaunt uns in der Tat, dass Sie die

Sozialisierung von Jugendlichen als „sowas gestriges“ empfinden.

Normalerweise nehmen wir zu Userkommentaren in der Kommentarmöglichkeit Stellung.
Ihr aussergewöhnliches Kommentar hat uns aber dazu veranlasst, dies in einem offenen
Brief zu beantworten.

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2010-01-09
  

Wargames und Amoklauf


Waffendiskussion

Der Amoklauf in Deutschland (Winningen), bei dem ein Schüler 17 Menschen wahllos
getötet hatte, löst eine Diskussion um das Waffenrecht aus.

In Österreich ist die Sachlage klar: Besitz von Kriegsmaterialien ist verboten, auch
Pumpguns sind untersagt. Faustfeuerwaffen und halbautomatische Schießeisen sind
nur mit Waffenkarte erlaubt. Das Mindestalter beträgt 21 Jahre.

Für andere Waffen der Kategorie C und D, also Gewehre und Schrotflinten ist keine
Behördenerlaubnis nötig. Jeder über 18 Jährige kann sie anschaffen. Wartezeit im
Geschäft sind drei Tage. Ob das ausreichend ist, sei dahingestellt.

Nur registrierte Waffen in der Statistik

360.000 Österreicher hatten 1998 einen Waffenpass. Heute (2009) sind es 244.000.
Das heißt aber nicht, dass weniger Waffen in Umlauf sind. Verbucht sind nur registrierte
Waffen. Spekulationen gehen von 2 Millionen Waffen aus, die im Umlauf sind.

Studien, die einen Zusammenhang zwischen Aggressionsverhalten und Waffenbesitz
feststellen wollen, kommen meist aus den USA und sind, so Experten, nicht auf Öster-
reich umlegbar. In England wurde 1997 ein Privatwaffenverbot durchgesetzt, seither
blüht der Schwarzmarkt.

Die Verteidiger

Am Hitzigsten setzt sich das österreichische Internetforum IWÖ
http://www.iwoe.org/bbforum/viewtopic.php?t=7478  für die Liberalisierung der
Schusswaffe ein. In diesem Forum versammeln sich Sportschützen, Jäger und Waffen-
narren. Sie analysieren Medienberichte penibel und spüren Waffengegner auf.

Natürlich ist man weit davon entfernt, von einem Zusammenhang, dass der Waffen-
besitz dieses 16-Jährigen einen Amoklauf erst möglich machte.

Kampfspiele

Es gibt auch Überlegungen, wie weit Computerspiele für solche Amokläufe verant-
wortlich sind. Dem verantwortlichen Fachhandel ist es offensichtlich egal, den wie
könnte sonst eine namhafte Firma aus dieser Branche, zwei Tage nach dem Amoklauf,
via Postwurfsendung ein brandneues Kampfspiel anbieten

Hier kann man pausenlos andere Menschen erschiessen

Wir glauben es ist die Kombination zwischen realen Waffen und der virtuellen   Welt
des Kampfes. Durch das heutige Computerzeitalter ziehen sich immer mehr junge Leute
aus der Gesellschaft zurück. In der realen Welt werden sie vielleicht gemobbt und können
oder wollen sich nicht behaupten.

Virtuelle Welt

Sie flüchten dann in diese virtuelle Fantasiewelt, in der sie per Mausklick immer Herr
der Lage sind. Sollte ein Spiel einmal nicht so verlaufen wie sie sich es vorstellen,
gibt es noch immer den „Powerknopf“ zu ausschalten.

Diesen Ausschaltknopf gibt es in der realen Welt nicht. Dort können Probleme auch nicht
per Maus oder Joystick gelöst werden.
Die technische Vorrichtung für die Lösung eines Problems ist bei Amokläufern dann
die Schusswaffe. 

Tödliche Kombination

Der junge Amokläufer aus Deutschland (Winningen),  war laut Berichten von anderen
Mitschülern gemobbt und gehänselt worden. Irgendwie muss es dann in seinem Kopf
ausgesetzt haben.
Vor dem Amoklauf  hatte der Schüler Zugang zu beiden Komponenten,  nämlich ein-
schlägige Computerspiele und Waffen.

Ein angeschlagenes Selbstvertrauen, Kampferfahrung am PC und eine 9mm Pistole, haben
dieses Blutbad ermöglicht.
 
Stauni
 
2009-03-13
 
 

Inhalts-Ende

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