Todesstrafe für Autoraser und Trafikanten?
Abartiges Posting auf „Heimat ohne Hass“
Auf dem Facebook-Account der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“ wurde heute nachfolgender Beitrag eingestellt:

„Auto“ – das Revier der Rechten. Okay, dass kann man bei einem offenbar verwirrten Linken im Klassenkampf noch gelten lassen. Interessant wird es aber, dass es der User inkonsequent findet, weil man für Autoraser keine Todesstrafe fordert. Immerhin wird ja aus dem rechten Umfeld gerne mal die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert, meint Oitzinger. Aber Oitzingers Unverständnis stößt auch darauf, dass die Todesstrafe auch nicht für weiße Trafikanten verlangt wird, während seiner Meinung nach, wieder aus dem rechten Umfeld, diese für vornehmlich schwarze Drogendealer gefordert wird. Erstaunlich, dass ein Kommentar in dem ein User Unverständnis und Inkonsequenz äußert, dass für Autoraser und weiße Trafikanten keine Todesstrafe gefordert wird, bei den selbst- ernannten Gutmenschen toleriert wird. Tja, damit bleibt es jedermann(frau) selbst über- lassen, was von der Webseite „Heimat ohne Hass“ und dem dazugehörenden Facebook- Account zu halten ist. ***** 2013-12-28
Haschisch ja, Zigaretten nein
Zigarettenautomaten-Verbot
Foto: (c)erstaunlich.at
Wenn es nach den Vorstellung der Grünen geht, gehören diese Automaten bald der
Vergangenheit an. Frau Glawischnig opfert ihre Zeit mit Detektivarbeit vor diesen.
Lockerer Umgang mit der Bankomatkarte
Wir wissen zwar nicht genau wie die Grünpolitikerin Eva Glawischnig ihren Umgang mitihrer Bankomat handhabt, jedoch nach ihrer heutigen Aussage dürfte dies sehr locker
von statten gehen. Zu dieser Vermutung kommen wir, weil die Grüne Bundessprecherin ein
Verbot aller in Österreich aufgestellten Zigarettenautomaten fordert und dies damit begrün- det, dass Jugendliche unter 16 Jahre sich die Bankomatkarte ihrer Eltern ausborgen um sich damit bei Automaten Zigaretten zu besorgen. Diese Meldung wurden heute mehrmals in verschieden Radio-Nachrichten gebracht.
Auf der Homepage der Grünen meint Glawischnig, dass sie schon öfters beobachtet habe,
dass ältere Jugendliche oder unbedachte Erwachsene, Kindern eine Packung herausdrück-
Das mit der Bankomatkarte halten wir ohnehin für einen Witz, denn es wird kaum Eltern
geben, die ihrem Nachwuchs so mir nichts dir nichts ihre Bankomatkarte aushändigen. Das
Argument mit den älteren Jugendlichen oder unbedachten Erwachsenen kann nicht ausge-
schlossen werden. Allerdings hätte auch in diesen Fällen ein Zigarettenautomaten-Verbot
wenig Sinn, da der Kauf einer Packung Zigaretten in und die Weitergabe vor der Trafik statt-

Foto: (c)erstaunlich.at
Abgesehen davon, dass die rund rund 7.000 österreichischen Trafikanten ihre Automaten
europaweit in vorbildlicher Art und Weise umgerüstet haben und dadurch den Jugend-
schutz gewährleisten, haben Herr und Frau Österreicher wohl ganz anderer Sorgen.
Nämlich die Unsicherheit bei der Währung, die enorme Verschuldung oder der massive
Sozialabbau. Aber dies scheint die Grünen sehr wenig bis gar nicht zu interessieren.
Haschisch ja, Zigaretten nein

Foto: (c)erstaunlich.at
Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass die unsinnige Forderung eines Zigarettenautomaten
-Verbots von den Grünen ausgeht. Gerade diese Partei betreibt eine Drogenpolitik, von der eine permanente Gefahr für Kinder und Jugendliche ausgeht. Es sind nämlich die Grünen,die mit ihrer ständigen Verharmlosung und Forderung nach Freigabe von Haschisch der Bevölkerung Glauben machen wollen, dass Drogen eigentlich eine harmlose Sache sind.
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2011-06-10Nikotinwerbung für Kinder ?
Alles für den Raucher
Die Tobaccoland Handels GmbH & Co KG im Wiener 16. Gemeindebezirk, ist Österreichs
führender Tabakgroßhändler. Das Firmencredo lautet „Alles aus einer Hand“. Unter diesem
Motto bietet das Unternehmen die Lieferung von umfangreichen Tabakwaren-Sortiments bis
hin zu Spezialartikeln.
Tabak ist das Hauptgeschäft
Laut Firmenangaben des Unternehmens sind die wichtigsten Kompetenzfelder folgende:Tabakwaren (Handel, Distribution, Lagerung, Import) Spezialartikel (Distribution, Lagerung)
Dienstleistungen (Beratung, Werbemaßnahmen, Services)
Automaten (Vertrieb, Instandhaltung)
Der Umsatzanteil der Geschäftsfelder, teilt sich wie folgt auf: Tabakwaren schlagen sich mit 75% und Spezialartikel mit 25% zu Buche.
Creatives Unternehmen
Der neueste Hit von Tobaccoland sind moderne Zigarettenautomaten für Trafiken. Diese
enthalten ein kleines Modul, dass so einige „Kunststückerl“ beherrscht. Ist das Gerät
einmal vernetzt, erhält der Trafikant per SMS alle Informationen die er normal nur vor Ort
feststellen kann.
Zauberwort Telemtrie
Fehler und Leerstände werden online übermittelt. Verkaufs- und Umschlagsdaten werden
aufgezeichnet und sind für den Betreiber auswertbar. Dadurch kann er das Kaufverhalten
seiner Kunden studieren und eventuell geeignete Massnahmen zur Umsatzsteigerung er-
greifen.
Bis jetzt nichts erstaunliches
Das dieser kluge Automat auch der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, dafür sorgt die
Ausstellung des Selben auf der Fachmesse „Creativ“ in Salzburg. Die Firma Tobaccoland
wird dort vertreten sein und zwar auf dem Stand mit der Nummer 106 in der Halle 13.
Alles in allem eine clevere Firma, auch wenn ihr Geschäft mit dem gesundheitsschädlichen Produkt Tabak zu tun hat.
Jetzt wird es erstaunlich
Da brüstet sich der Tabakgroßhändler Tobaccoland doch tatsächlich in einer APA-Aussendung,
dass es eine erfolgreiche Einführung von alkoholfreien Erfrischungsgetränken im österreichi-
schen Tabakwaren-Einzelhandel gegeben hat.
Sie verstehen den Zusammenhang zwischen gesundheitsschädlichen Zigaretten und alkohol-
freien Erfrischungsgetränken nicht ? Macht nichts, wir auch nicht. Also stellen wir eine Vermutung an.Psychowerbung ?
Wie kann man den Nachwuchs dazu bringen, auch wirklich einmal zum Glimmstängel zugreifen, nachdem Werbung für Tabak ja verboten ist. Ganz einfach, wenn der Filius schon von klein auf mit Tabakwaren konfrontiert ist, weil er seinen Energiedrink in der Trafik holt, wird es vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, bis er sich seine erste Zigarette anraucht.
Das ist noch nicht alles
Wenn Sie jetzt geglaubt haben dies war es schon, haben Sie sich gewaltig geirrt.Tabakgroßhändler Tobaccoland setzt noch einen drauf und zwar mit folgenden Worten in der gleichen APA-Aussendung, die wir hier wörtlich zitieren.
Neben den Größen der Tabakwaren-Industrie: Austria Tabak/JTI, Philip Morris, mperial
Tobacco, Habanos, Dannemann, Heintz van Landewyck, Oettinger, Villiger und viele mehr werden auch alle Mobilfunkanbieter und Konsumgüterriesen wie Coca Cola, Red Bull, Vös- lauer und Mars am tobaccoland Stand mit der Nummer 106 in der Halle 13 vertreten sein. (Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090824_OTS0125/channel/wirtschaft)Gegensätze
Vöslauer das gesunde Mineralwasser, der Mars „macht mobil“ Schokoriegel, das Fun-generation Erfrischungsgetränk Coca Cola und der Energiedrink Red Bull. Was haben
diese Firmen eigentlich mit Tabakwaren zu tun. Diese Produkte stehen eindeutig im Widerspruch zu den gesundsheitsschädlichen Rauchwaren.
Vielleicht sind dies jene Erfrischungsgetränke, die im Regal zwischen Marlboro und Lucky
Strike stehen ? Vielleicht ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich der Marsriegel dazu- gesellt.Der Irrsinn
Einerseits werden amtliche Rauchverbote verordnet die mancher Orts nicht zu verstehen sind,
um speziell Kinder und Jugendliche vor Nikotin zu schützen und anderseits werden die Selben
zum Tabakkonsum annimiert, indem sie ihr Erfrischungsgetränk in der Trafik kaufen können.
Stauni
2009-08-24Die Horrorvisionen des H.C. Strache
Wahlerfolg wie Seifenblase zerplatzt
H.C. Strache konnte mit seinem Wahlerfolg im vergangen Herbst, bis zum heutigen
Tage eigentlich nichts bewegen und auch aus der Treibjagd auf die Regierungsparteien
ist nichts geworden. Auch sein peinlicher Auftritt in Klagenfurt hat nichts gebracht, selbst
wenn er jetzt eine orange Krawatte trägt. Vielleicht sollte er sich auch noch eine rote
Nelke ins Knopfloch stecken.
Dafür hat er im stillen Kämmerlein einige seltsame Ideen entwickelt. Einige Beispiele seines Programms wollen wir hier aufführen, die er umsetzen will wenn er Wiener Bürgerneister ist.
Keine sofortige Versicherung von Ausländern
Er will das Ausländer erst nach sieben bis acht Jahren, nachdem sie bewiesen haben das sie anständig sind und deutsch sprechen, erst dann eine schrittweise Versicherung erhalten. Die Idee mit der Versicherung finden wir besonders pervers, den was macht ein Aus- länder der hier in einem Arbeitsverhältnis oder sonstigen sozialversicherungspflichtigen Verhältnis steht, wenn er erkrankt. Nach der Idee von Strache müßte er das nun aus eigener Tasche bezahlen oder im schlimmsten Fall einfach sterben.Drogenhandel und Prostitution verbieten
Weiters will er sofort den Drogenhandel abstellen, wie er da machen will hat er leider nicht verraten. Dafür will er aber auch die illegale Prostitution gesetzlich verbieten. Leider dürfte ihm als Politiker entfallen sein, was das Wort „illegal“ heißt. Eine illegale Handlung bedeutet nämlich ohnehin, das die Tat ungesetzlich ist und geahndet wird. Aber er will auch die legale Protitution verbieten. Na ja, da werden aber einige seiner Kollegen nicht wirklich viel Freude damit haben. Vielleicht trifft man wieder einen blauen Politiker im Bordell, der selbstverständlich nur die Arbeitsbedingungen der dort arbeitenden Mädchen kontrolliert.High Noon
Als Besitzer von zwei Waffen ist er auch dafür, das der Waffenzugang für Inländer liberalisiert wird. Es sollte ein Anspruch für Richter bestehen, Verteidigungswaffen zu tragen. Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Herr Strache die Gesetze und Verordnungen seines eigenes Landes kennt. Richter, Exekutivbeamte und Justizvollzugsbeamte haben ohnehin einen erleichterten Zugang zum Waffenbesitz. Als Begründung dient der dienstliche Umgang mit übel beleumdeten Personen, denen unter Umständen auch ausser Dienst nicht aus dem Weg gegangen werden kann.Soldaten sollen scharfe Waffe mit nach Hause nehmen
Während in einer Kaserne, kein einziger Soldat eine scharfe Patrone in seinem Spind haben darf, kann sich Strache vorstellen, daß die Wehrpflichtigen ihr scharf geladenes Sturm- gewehr nach Hause mitnehmen. Dann wird der Wahlslogan „Wien darf nicht Chigago werden“ seine Bedeutung verlieren, denn dann wird Wien „Chigago 1930“ sein. Strache fordert weiters, einen erleichterten Schusswaffenzugang für Ärzte, Taxifahrer und Trafikanten, da diese Berufsgruppen besonders gefährdet sind und immer wieder überfallen werden.Nur Inländer dürfen sich wehren
Da wird der, für seine nicht besondere Ausländerfreundlichkeit bekannte Strache, in einen ideologischen Gewissenskonflikt geraten. Wie will H.C. Strache diesen Vorgang bewerkstelligen. Waffen für Inländer, während die Ausländer in diesen Berufsgruppen weiterhin überfallen werden dürfen, ohne sich wehren zu können. Aber vielleicht kommt er noch auf die Idee eines Berufsverbotes für Ausländer, für diese Berufsgruppen, die man laut Strache eigentlich bewaffnen müßte und ja nur ein Inländer befugt ist eine Waffe zu führen. Stauni
2009-02-07