Abartiges Posting auf „Heimat ohne Hass“
Auf dem Facebook-Account der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“ wurde heute nachfolgender Beitrag eingestellt: Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass) Man setzt sich auf der linksextremen Webseite mit der Meinung des FPÖ-Politikers Christian Hafenecker und einigen Kommentaren auf seinem Facebook-Account auseinander, welche das im Screenshot angeführte Thema betreffen. Die Betreiber der Webseite „Heimat ohne Hass“ , die (angebliche) Hetzpostings – laut ihren eigenen Angaben – an die Staatsanwaltschaft weiterleiten, rühmen sich damit, dass sie auf ihrem Facebook-Account derartige Postings nicht dulden. Dies scheint aber augenscheinlich nur ein Lippenbekenntnis zu sein, wie nachfolgender Kommentar auf deren Facebook- Seite unter Beweise stellt. Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)„Auto“ – das Revier der Rechten. Okay, dass kann man bei einem offenbar verwirrten Linken im Klassenkampf noch gelten lassen. Interessant wird es aber, dass es der User inkonsequent findet, weil man für Autoraser keine Todesstrafe fordert. Immerhin wird ja aus dem rechten Umfeld gerne mal die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert, meint Oitzinger. Aber Oitzingers Unverständnis stößt auch darauf, dass die Todesstrafe auch nicht für weiße Trafikanten verlangt wird, während seiner Meinung nach, wieder aus dem rechten Umfeld, diese für vornehmlich schwarze Drogendealer gefordert wird. Erstaunlich, dass ein Kommentar in dem ein User Unverständnis und Inkonsequenz äußert, dass für Autoraser und weiße Trafikanten keine Todesstrafe gefordert wird, bei den selbst- ernannten Gutmenschen toleriert wird. Tja, damit bleibt es jedermann(frau) selbst über- lassen, was von der Webseite „Heimat ohne Hass“ und dem dazugehörenden Facebook- Account zu halten ist. ***** 2013-12-28