Umweltskandal bei der Seestadt Aspern geht weiter


Anarchos von SPÖ und Grünen mit Sonderrechten ausgestattet

Kein Kanalanschluss, kein fließendes Wasser, keine Sanitäranlagen, keine Genehmigung
des  Grundbesitzers Stadt Wien,  keine Pickerln für die bereiften Rostlauben,  keine Müll-
entsorgung  und  wahrscheinlich  schon kontaminierte Böden durch auslaufendes Benzin
und  Öl.   „Trotz  dieser  unfassbaren Zustände beim Wagenplatz am Rande der Seestadt
Aspern ..haben  die  MA-49  als  Grundverwalter,  Wiener  Umweltanwaltschaft,  SPÖ-Um-
weltstadträtin  Ulli  Sima,  SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy und die grünen Umweltaposteln
a.D.  der  Umweltverschmutzung  bislang  völlig  tatenlos und offenbar augenzwinkernd
zugesehen“, kritisiert FPÖ-LAbg. Toni Mahdalik.
Fotograf:Tontsche – Fotocredit:FPÖ-Wien
Wagenplatz „Gänseblümchen“ am Rande der Seestadt Aspern
Jeder Normalbürger zahlt durch die rot-grüne Belastungswelle eine Lawine für Abwasser-
und Müllentsorgung,  Miete  oder Pacht, etc.,  während ihnen großteils beschäftigungslose
Linksradikale,  welche  untertags die hart arbeitenden Menschen etwa bei der U 2-Station
Babebnergerstraße anschnorren, auf der Tasche liegen. „Bei der SPÖ dürfte den Wert der
Arbeit  ebenso  vergessen  sein wie die Sorge um die Umwelt in den Reihen der Grünen“,
meint  Mahdalik  und  kündigt  eine  Anfrage  zu den bisher angelaufenen Kosten für den
Steuerzahler und entstandenen Schäden für die Umwelt an.
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2014-10-07