Unfreiwillige mörderische Aggression mehrt sich in Österreich


Die steigenden Verordnungen von Psychopillen

fordern auch im Alpenland ihren Tribut


E i n   B e i t r a g   d e r :


Nicht  Depression  und  andere  obskure  „psychiatrische Krankheiten“ sind die Ursache für
sonderbare,  scheinbar  grundlose  Attacken  auf  Mitbürger,  sondern  die  Wirkungen  von
Psychodrogen auf den Menschen. Antidepressiva und andere Psychopharmaka verstärken
in  einer  Vielzahl  der  Fälle  erst Aggressivität und Depressivität,  wie in den Beipack-Infor-
mationen zu diesen Drogen nachzulesen ist.
Durch  Kinderhand  ausgeführte,  schockierende  Messerattacken,  wie  sie in Kärnten und
Oberösterreich passiert sind,  werden sich wiederholen.  Kein Arzt kann voraussehen, wie
die Einnahme von psychiatrischen Drogen sich tatsächlich auf die Person auswirken wird.
Niemand kann von sich behaupten sicher zu sein, nicht unfreiwillig zum nächsten Amok-
läufer oder potentiellen Mörder zu werden.
Mit Ereignissen dieser Art begründet die  Psychiatrie ihren autoritären Anspruch zur pseudo-
wissenschaftlichen  Behandlung  psychisch Kranker,  im eigenen Interesse und zum angeb-
lichen Schutz der Gesellschaft vor solchen Personen.  Der Umstand, dass Psychopharmaka
unkontrollierte Gewalttätigkeiten auslösen können wird negiert.
Die  Bürgerkommission  warnt  nachdrücklich  davor,  die  Nebenwirkungen  von  Psychopillen
zu  unterschätzen.  In einer Vielzahl von Fällen scheinbar unmotivierter Selbstmorde bezieh-
ungsweise  Morde,  die  von  der Bürgerkommission recherchiert wurden,  lag die Ursache bei
Psychopharmaka,  die  von  Psychiatern verschrieben wurden,  und nicht in einer “ Krankheit“
des Täters.
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2014-04-22