Wach auf Hitler – Straffrei


„Blut und Ehre“-Tatoo: Leitmann tritt zurück

Der wegen seiner „Blut und Ehre“-Tätowierung auf dem Unterarm in Kritik geratene FPK-
Gemeinderat  aus Ebenthal, Gerry Leitmann,  tritt zurück.  Das wurde am Montagabend
bekannt  gegeben  (Quelle:kaernten.orf.at).  Zu  diesem  Erkenntnis sind  wir  bereits  im
gestrigen Beitrag gekommen.

Das muß  aber nicht das politische Aus für den FPK-Politiker sein.  Wenn er in die Türkei
auswandert, hätte er ungeahnte Möglichkeiten sich zu entfalten. Denn dort darf er seiner
Gesinnung ohne Tadel und Reue fröhnen.


Beitrag unter diesem LINK

Die richtige Partei ist wichtig

Wenn ihm dann nach einigen Jahren die Zeit ohne Kinder,- Mietzinsbeihilfe und Mindest-
sicherung  abgeht,  kann  er  zurück  nach  Österreich  immigrieren.  Als  Österreicher  mit
türkischem Migrationshintergrund oder umgekehrt (egal – wie auch immer),  sollte er sich
dann einer türkenfreundlichen Partei in Österreich anschließen.

Der Vorteil  wäre nämlich,  dass er sich  seine Tätowierung  nicht weglasern  lassen muß
und ungestraft an antisemitischen Demonstrationen teilnehmen kann. Wenn er dabei ein
Transparent  mit  der  Aufschrift  „Wach auf Hitler“ trägt,  ist  das  auch  nicht  so schlimm.

Hauptsache  er  hat  sich  vorher  einer  Partei angeschlossen,  die  alles  akzeptiert  was
türkische  Immigranten  in  Österreich  aufführen.  Als Draufgabe  darf er  noch ungestraft
„Wer Österreich liebt muss Scheiße sein“ rufen, sofern er der richtigen Partei angehört.

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2011-05-30