Horror-Heime: Wann werden die Täter zur Verantwortung gezogen?


Bürger müssen Millionen-Entschädigung zahlen, damit

rote Peiniger weiter frei herumlaufen können

Es  ist  eine  Schande!   Mehr  als  1.900 Opfer des Horrors in den Kinderheimen des roten Wiens
haben sich bisher beim Weißen Ring gemeldet.   „Viele misstrauen aber diesem Verein,  der mit
der  Stadt  Wien,  die  für  die  menschenverachtenden Verbrechen in den Heimen mitverantwort-
lich war, gemeinsame Sache macht.   Man kann davon ausgehen, dass es bis zu doppelt so viele
Betroffene  gibt“,  weiß  Wiens  FPÖ-Klubchef  und  stellvertretender  Bundesparteiobmann  Mag.
Johann Gudenus aus zahlreichen Gesprächen.
Was  ihn  besonders empört:   „Keiner der perversen Täter, überwiegend rote Parteisoldaten, ist
für  diesen  schlimmsten  Kriminalfall  in der österreichischen Nachkriegsgeschichte zur Verant-
wortung  gezogen  worden.   Nein,  die  roten  Stadtregierer  haben  sogar systematisch Beweis-
material vernichten lassen, um ihre sadistischen Genossen zu schützen. Skartieren nennt man
die  offizielle  Vernichtung von Beweisen,  die in den letzten Jahren Platz gegriffen hat.   Und in
Form  von  sogenannten  Entschädigungen  müssen  alle  Wienerinnen  und  Wiener jetzt viele,
viele  Millionen  Euro  gleichsam  als  Schweigegeld  an  die Opfer bezahlen,  damit die Bestien
weiter unbehelligt bleiben.“
Gudenus  verweist erneut auf ein Urteil des OGH,  dass die Ausrede der Häupl-SPÖ,  der sex-
uelle  Missbrauch  und  die  Folter  von Kindern wären verjährt,  als Unwahrheit entlarvt:  „Das
Höchstgericht  hat  erklärt,  dass  die  Bestellung  von  oder  das Festhalten an einschlägig be-
kannten  Personen  als Erzieher oder sogar Heimleiter einen haftungsbegründenden Vorwurf
rechtfertigt.   Genau  das  haben aber die zuständigen  SPÖ-Politiker gemacht,  obwohl ihnen
der Horror spätestens seit den 60-er Jahren bekannt war. Die Einrede der Verjährung ist also,
laut  OGH,  substanzlos.   Sowohl  die  Täter  als  auch deren Unterstützer in der Wiener SPÖ
müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-11-06