Adoption soll heterosexuellen Paaren vorbehalten bleiben


Stadt Wien stellt selbst fest: Immer weniger

Kinder werden zur Adoption frei gegeben

Einmal  mehr  kocht die Diskussion über das Adoptionsrecht homosexueller Paare in Österreich
auf. Wer sich allerdings völlig nüchtern die Zahlen im Land ansieht,  muss zugeben,  dass diese
Debatte eine reine Scheindiskussion ist,  um die Befindlichkeiten der Homosexuellen-Lobby zu
befriedigen.
150  Kinder  werden  in  Österreich  jährlich  zur  Adoption  frei  gegeben – in Wien sind es gerade
einmal 30.   Solange es in Österreich genügend heterosexuelle Paare gibt,  die sich um ein Kind
bemühen, gibt es einfach keinen Anlass, darüber zu diskutieren, ob Gleichgeschlechtliche auch
Kinder adoptieren sollen. Kinder haben ein Recht auf eine Mutter und einen Vater.
Es ist durchaus spannend,  dass die  Stadt Wien in einer  Informationsbroschüre, die – offenbar
im  Vorfeld  der  Wiener  Landtags-und Gemeinderatswahl – Wochenmagazinen beigelegt wird,
einerseits feststellt, dass jedes Jahr mehr Familien adoptieren wollen,  als es überhaupt Kinder
gibt,  gleichzeitig  die  sozialistische Jugend auf ihrer Website für das Adoptionsrecht gleichge-
schlechtlicher Paare wirbt.
Es ist nicht einzusehen,  dass man auf Biegen und Brechen versucht, naturgegebene Umstände
auszuhebeln. Die Bedürfnisse der Kinder werden durch diesen Lobbyismus kurzerhand hintan-
gestellt – das  muss  nicht  sein.   Die  SPÖ  wäre gut beraten,  sich endlich hinter die Bedürfnisse
der  Kinder  zu  stellen  und  nicht  vor der Homo-Lobby einen Kniefall zu machen.   Eine gleich-
geschlechtliche  Partnerschaft  ist,  wie  auch  von  der  Natur  eingerichtet  einfach  keine Grund-
lage für eine Familiengründung.
*****
2014-04-07