Aktivisten der „Identitäre Bewegung NÖ“ bewiesen Zivilcourage


Österreichs Kultur und Traditionen sind zu respektieren

Wie  bereits in einigen Medien berichtet wurde,  schnitt ein Ägypter ein Jesuskreuz im
niederösterreichischen  Groß-Enzersdorf  um.   So  berichtete  beispielsweise HEUTE:
„Weil ihm das Kreuz am  Grünstreifen vor seinem Grundstück in Groß-Enzersdorf (NÖ)
ein Dorn im Auge war, ließ es ein Moslem einfach mit einer Flex fällen.“
Anzumerken wäre noch, dass das Kreuz auf öffentlichem Grund stand und dies bereits
vor dem Erwerb des  Hauses durch den Moslem.   Konsequenzen gab es für den Mann
bis  dato  keine.   Ganz im Gegenteil, denn wie der HEUTE zu entnehmen ist, reagierte
der  Bürgermeister Hubert Tomsic (SPÖ – wie  könnte  es  anders sein) verhalten.. Ich
hatte  ein  Gespräch  mit  dem  Mann.   Das  Kreuz  wird  an einer anderen Stelle in der
Gasse auf seine Kosten neu aufgestellt,“ so Tomsic (Quelle: HEUTE)
Jedenfalls  hatten  Aktivisten  der  „Identitäre  Bewegung  Niederösterreich“  Eier  in  der
Hose (man möge uns die Ausdrucksweise verzeihen) und bewiesen Zivilcourage. Diese
machten  keinen  Kniefall  und  freundliche  Nasenlöcher,  sowie der SPÖ-Bürgermeister
von Groß-Enzersdorf,  sondern schritten zur Tat.
Diese  Aktivisten der  „Identitäre Bewegung Niederösterreich“  errichteten  in  der  Nacht
von gestern auf heute kurzerhand ein neues Holzkreuz – und zwar auf der selben Stelle.
Zusätzlich wurden Flugzettel in der Nachbarschaft verteilt.
„Nachdem  ein  kulturbereichernder Neo-Österreicher in der Gemeinde Groß-Enzersdorf ein
Wegkreuz,  welches  auf  öffentlichem Grund vor seinem Haus stand,  einfach umschneiden
ließ,  fiel dem SPÖ-Bürgermeister nichts besseres ein,  als mit ihm einen  „Dialog“ zu führen
und ihm zuzusichern,  dass das Kreuz an einem anderen  Ort wieder aufgestellt wird. Wenn
unsere Traditionen  mit  Füßen  getreten  werden  schauen  wir  nicht einfach zu.  Wir sagen:
Finger weg von unseren Traditionen!“ – so die Aktivisten zu ihrer Aktion.
Wir  sind  der  Meinung,  wenn  sich  jemand  nicht  mit  der  Kultur  und  den  Traditionen in
Österreich anfreunden kann oder diese ihm gar zuwider sind,  dann steht es dieser Person
frei, sich wieder wieder in sein Heimatland zu begeben. In Österreich besteht Reisefreiheit
und daher wird niemand daran gehindert,  die Alpenrepublik zu verlassen.
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2014-12-26