Was war das eigentliche Motto der Veranstaltung?
Gestern zog die 16. Regenbogenparade durch Österreichs Hauptstadt. Rund 100.000
Menschen (Angabe der Veranstalter) besuchten diese Veranstaltung, welche für Toleranz
und Offenheit miteinander steht. Leider waren auch etliche militante Homosexuelle (welche sich permanent verfolgt und diskriminiert fühlen) unter den Teilnehmern.
Diese Personen führten Plakate (s. Bilder) mit sich, die mit dem eigentlichen Sinn dieser
Parade nichts zu tun hatten, ja nicht einmal polemische, sondern ausschließlich vulgäre
und primitive Texte beinhalteten.
Nachfolgende Bilder haben wir dem Blog SOS – ÖSTERREICH entnommen:
Wir wollen die Texte der Plakate gar nicht mehr näher kommentieren, da diese für sich
selbst sprechen. Es bleibt dem/der geneigten Leser(in) überlassen, sich ein eigenes Bild
davon zu machen.






Was haben wohl Eltern ihren Sprößlingen erklärt, als diese wissen wollten welche
Bedeutung diverse Worte auf den Plakaten haben? Aber auch antisemitische Parolen
waren vertreten. Oder welche Botschaft hatte die junge Dame sonst zu vermitteln, wenn sie ein Davidstern-Logo mit einem integrierten Hakenkreuz präsentierte? Aber bei den Linken ist Antisemitismus ohnehin keine Seltenheit.


Erstaunlich ist die Tatsache, dass sich die SPÖ offenbar mit diesen militanten Veranstalt- ungsteilnehmer(innen) identifizierte und gleich die Gelegenheit wahr genommen hatte, für sich selbst zu werben. Wenn so das künftige Klientel der SPÖ aussieht, wird es für echte Sozialdemokrat(innen) Zeit das Feld zu räumen und sich eine andere Partei zu suchen.


***** 2011-06-19