Ausländerkriminalität in Wien besorgniserregend


1.500 zusätzliche Polizisten dringend notwendig

„Handgranatenexplosionen,  Messerstechereien und Schießereien mit ausländischen Tätern wie
am  Wochenende,  Einbruchsorgien der Ost-Mafia und die tägliche Kleinkriminalität auf unseren
Straßen  und in der U-Bahn zeigen deutlich,  dass  die  von Bürgermeister Häupl versprochenen
aber  leider nicht  gehaltenen,  zusätzlichen  1.000 Polizisten  in Wien vor allem hinsichtlich der
dramatischen  Ausländerkriminalität  notwendiger  sind denn je“,  sagt der Wiener FPÖ-Klubob-
mann und stv. FPÖ-Bundesobmann Mag. Johann Gudenus.
Mit  dieser  längst  überfälligen Verstärkung  könnten  die  hoffnungslos unterbesetzten und oft
desolaten Polizeiinspektionen zumindest einmal personell auf den notwendigen Standard des
Jahres  2013  gebracht werden,  eine  Sanierungs – und Ausstattungsoffensive muss selbstver-
ständlich auch folgen.
1.000 zusätzliche Polizisten sind dabei das absolute Minimum.  Die FPÖ fordert hier seit Jahren
ein  Plus  von  1.500  Beamten.   Diese  würden  auch sicherstellen,  dass eine etwa 200-köpfige
U-Bahnpolizei  geschaffen  werden  kann,  um nicht weiterhin Exekutivbeamte für Schwerpunkt-
aktionen in den Öffis aus den Polizeiinspektionen abziehen zu müssen. „Die Beschwichtigungs
– und  Entschuldigungspolitik  von   Rot-Grün  in  Sachen  Ausländerkriminalität  muss  aufhören
und endlich hart durchgegriffen werden“, fordert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2014-01-20