Wahlversprechen wurde von den Regierungsparteien gebrochen
Die Autofahrer sind wieder einmal die Melkkühe der Nation. Weil die rot-schwarze Regierungdringend Geld braucht, zapft sie dem Steuerzahler mit der Erhöhung der Normverbrauchsab-gabe (NoVA) und motorbezogenen Versicherungssteuer 280 Millionen Euro ab. Ein Mittelklassewagen ist damit zum Luxusgut geworden, das Pendeln kaum mehr leistbar.Doch es regt sich auch Widerstand in der Bevölkerung. Der Oberösterreicher Michael Ortnerhat auf seiner Facebook-Seite „Gegen die Erhöhung der motorbezogenen Versicherungssteuer“innerhalb weniger Tage mehr als 113.000 „Gefällt mir“ gesammelt.
Den enormen Zuspruch erklärt sich der Welser im FPÖ-TV-Interview so: „Es hat ja ein Wahl-versprechen gegeben, keine Massensteuern zu machen – und das wurde prompt gebrochen von den Regierungsparteien.“Was der Vorwand der „Ökologisierung“ mit dem jüngsten Belastungspaket zu tun hat undwelche Kosten ab 1. März im Detail auf die Autofahrer(innen) zukommen sind, ist nach-folgend im aktuellen FPÖ-TV-Magazin zu sehen. Video: FPÖ.TV
***** 2014-03-03